Jetzt endlich ins Forum gestolpert!

Es gibt eine Leseprobe im Lesezirkel (offen). Unter Kurzgeschichte „Frei“ , die Beiträge 22 und 70.
Ich habe das mittlerweile überarbeitet und auch schon weitergeschickt.

Ja, „RunaMania Zeitsprung im Dom“, um den genauen Titel zu nennen, ist bereits 2019 erscheinen und überall erhältlich, wo es Bücher gibt.
Eine Leseprobe ist auch unter der Homepage: www.runamania.de oder bei Amazon zu lesen. Bei Amazon sind auch Rezensionen hinterlegt, die sehr positiv sind.
Es gibt aber auch nicht so gute oder gar negative Bewertungen, die leider nicht begründet sind.
Eigentlich sollte es 2019 zur damaligen Leipziger Buchmesse herauskommen, die ja bekanntlich auch 2020 gecancelt wurde. Leider sind bisher alle Versuche, mit dem Buch in die Öffentlichkeit zu kommen, Corona zum Opfer gefallen.
Ich werde dennoch RunaMania ll und lll in Angriff nehmen, nachdem mein Thriller Anfang 2022 druckreif ist.

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KI ist so gefährlich, wie die Interessen, die sich mit ihrer Anwendung verbinden. Das ist die eine Seite.
Andererseits kann man in einer Welt des Strebens nach Maximalprofit, um jeden Preis, wie wir es jetzt haben, davon ausgehen, dass eine KI nur zu dem Schluss kommen könnte, dass der Mensch eine existenzielle Bedrohung aller Lebensformen des gesamten Planeten darstellt, und aus diesem Blickwinkel nur dezimiert, kontrolliert oder sehr eingeschränkt mit Freiheiten versehen werden darf. Das wäre die einzig logische Schlussfolgerung aus allem, was die Menschheit tut. (s. „I Robot“ )

Eine ganz andere Frage ist allerdings, warum sich eine KI überhaupt mit den Problemen der Menschen/ Menschheit befassen sollte?
Wieso glauben wir, so interessant zu sein, dass eine sehr starke KI, von der ich mal ausgehe, sich um die Menschen kümmern sollte?
Wäre es für eine wissenschaftlich erdachte, denkende und wirkende KI nicht viel interessanter, sich mit, z.B. chemischen Reaktionen zu befassen, dem Aufbau und der Struktur von Kristallen, Physikalischen, Biologischen … Erscheinungen, der Entwicklung effektiverer Kommunikationsformen untereinander, als es von den Entwicklern erdacht wurde?

LG
RunaMania

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Ich bin schon auf der Suche und sehr gespannt!! :slight_smile:

Deine Fragen und meine zusammen zeigen, wie vielschichtig das Thema ist.

Das dürfte wohl der Hauptpunkt sein.

Ja richtig. Und dabei könnte der Mensch stören … Ich töte irgendein Insekt ja auch nicht, weil ich es wahnsinnig interessant finde, sondern weil es mir auf den Senkel geht. Ich weiß, das ist nun wieder sehr rudimentär und hinkt reichlich als Vergleich. Dennoch. Die Gefahr geht vor allem ja auch von den Programmierern der KI aus. Und die könnten rein wirtschaftliche Interessen haben. Das Ganz könnte aus dem Ruder laufen oder auch nicht. Deshalb ist es so interessant sich damit zu beschäftigen.

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Hab’s mir gerade mal angesehen. Das ist ja total beknackt. Einer gibt nur 1 Stern, schreibt aber, dass es gut ist. Was denn nun? Unglaublich.

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Habe gerade die Hälfte der Probe gelesen, der Stil gefällt mir schon mal sehr gut, kommt auf jeden Fall auf meine Liste der noch zu lesenden Bücher. Nummer drei von Autoren aus diesem Forum :slight_smile:
Ich stamme übrigens auch aus Thüringen, wenn ich dort auch nicht mehr wohne. Ist dann wie ein Heimatroman :smiley:

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Das Sterne-Prinzip haben manche offenbar nicht verstanden (keine Schulnoten …), das habe ich schon häufiger gesehen. Ist natürlich nicht hilfreich.

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:thumbsup: Hab es mir auch angesehen. Und da ich Zeitreisen sehr mag kommt es auch auf meine Liste von mehreren Autoren aus dem Forum. Auf einige bin ich schon sehr gespannt …

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Ja, das finde ich sehr ärgerlich. Wer sich nicht zu seiner kritischen Meinung bekennt, wirkt mehr als Troll, als denn als kritischer Leser.
Wobei es ja eine Eigenart der Lesesuchenden zu sein scheint, auch die negativen/kritischen Rez. zu lesen. Und wenn dann da steht, dass es gut ist, ist es doch Okay.

Vor allem da Programmierer ja nur das tun können, was sie können. Und da der Mensch sich nicht einmal selbst versteht, dürfte es schier unmöglich sein, etwas, was man nicht versteht, in mathematische Algorithmen zu packen, die dann auch noch eine Form von „Wahreiht“ abbilden sollen.

Ja, das ist schwierig.

ha, ha, ha. Ich lache dich nicht aus, sondern den Umstand. Sagt dir Tegtmeier etwas? Was man nicht weiß, muss man sich erklären. Wenn alle nur das verzapfen würden, was sie verstehen, gäbe es deutlich weniger Probleme. Aber wir schweifen vom Thema ab.

KI ist und bleibt interessant, ob man sie nun fürchtet oder verehrt. Und was interessant ist, lässt sich immer zu Geschichten verarbeiten. Womit wir dann doch wieder beim Thema sind.
Ich bastele jedenfalls gerne in diese Richtung. Aktuell verknüpfe ich Gendern und Politik mit Naivität und Technik.

Auf keines dieser Themen werde ich hier näher eingehen (zum Gendern haben wir schon einen sehr umfangreichen Thread, Politik mag Ulli nicht hier haben und führt auch nur zur Streitereien, Naivität hat wohl jeder um sich herum zur Genüge und von Technik habe ich keine Ahnung), denn wenn ich so weit bin, dürft ihr mein Buch lesen … ganz ohne Technikverständnis in einer technisierten Welt.

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Freut mich zu lesen. Auf dein Feedback wäre ich sehr gespannt.

… dann wird es für dich ein Heimspiel werden, denn man kann mit dem Buch in der Hand die Orte besuchen und sich anschauen, wo die Protagonisten waren und nachvollzuiehen, was sie erlebt und empfunden haben.

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Ich habe es nicht gefunden. Kannst du es verlinken?

https://forum.papyrus.de/threads/kurzgeschichte-frei.10239/

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Kleiner Hinweis zu den Begriffen: Folgt es einem Algorithmus, ist es keine KI i.S.d. Definition, sondern
ein Programm. Die Verwirrung kommt aus den Marketingabteilungen, die heute überall so gerne KI
dranschreiben. “Echte” KI lernt durch Training.

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Noch schlimmer …