Die IntelliView Correction ist simpel erst einmal die Methode, die wir 1992 erfunden haben und die ermöglicht, dass Rechtschreibfehler im Hintergrund erkannt werden. Dieser Erfindung von uns, die wir wohl durchaus wegweisend nennen dürfen, haben wir schon damals den Namen “IntelliView Correction” gegeben.
Die gruselige Methode davor war, dass Fehler sich aufdringlich in den Vordergrund spielten, wenn sie erkannt wurden, und sofort abgearbeitet werden mussten.
Das war tatsächlich, bis nach und nach MS Word sowie alle anderen Programme den von uns erfundenen Weg abgekupfert haben, einen Fehler erst einmal nur zu unterkringeln, damit er später korrigiert werden kann, nachdem man erst einmal seinen Gedanken zu Ende formuliert hat.
Diese Methode, die wir lange vor allen anderen in Papyrus eingebaut hatten, ist nach und nach in die Konkurrenz-Programme eingeflossen und heute Standard.
Welche Wörterbücher dabei im Hintergrund für die Fehleranalyse eingesetzt werden, ist erst einmal nicht Punkt der IntelliView Correction Methode an sich.
Bis vor ein paar Jahren waren es die Wörterbücher von Wintertree, Canada (deren Wörterbücher auch für die Fremdsprachen, die unser Paket unterstützt, eingesetzt werden).
Dann haben wir den Duden Korrektor vom Dudenverlag / Brockhaus mit unserer IntelliView Correction kombiniert.
Für die deutsche Sprache sind es also sämtliche Lexika des Dudenverlags / Brockhaus, die hinter der Korrektur in Papyrus stecken (sofern der Duden Korrektor für Papyrus aktiv ist).
Dazu kommt die geniale Grammatikkorrektur des Duden Korrektors.
Parallel dazu basiert auch das Kernstück von Papyrus Autor - die Stilanalyse - auf den Anzeige-Anmerkungen in Form von Unterkringelungen etc., die die IntelliView Correction ausmachen.