Habe das jetzt auch so gemacht und grundsätzlich nach einigem Tüfteln hinbekommen… Allerdings benutze ich eine lokale _INHALT.PAP im gleichen Vezeichnis wie das Dokument.
Problem: Wenn ich auf Verzeichnisse > Inhaltsverzeichnis > Inhaltsverzeichnis aktualisieren klicke, gehen die Tabulatoren immer wieder weg. 
Beim ersten mal ändert sich dabei auch grundsätzlich die Formatvorlage der Zeilen im Inhaltsverzeichnis im Dokument von *Überschrift 4 nach **Überschrift 4.
Habe auch schon versucht die **Überschrift 4 rauszuschmeissen. Das Ergebnis: Beim nächsten mal sind die Zeilen wieder wie hier im Thread ganz oben beschrieben, ich bastel die Tabulatoren rein, alles sieht toll aus.
Dann gehe ich wieder auf Inhaltsverzeichnis aktualisieren, und habe das Problem wie vorher, dass es wieder so aussieht wie oben und die Zeilen plötzlich wieder eine Formatvorlage **Überschrift 4 statt *Überschrift 4 haben.
Mein nächster Gedanke war, auch wenn es organisatorisch hässlich ist, diese mysteriöse **Überschrift 4 entsprechend abzuändern. Das klappt auch, aber eben nur bis man das Inhaltsverzeichnis wieder aktualisiert. Dann sind die Tabs wieder weg und es sieht wieder so unerwünscht aus wie vorher…
Wenigstens verkneift sich Papyrus dann eine ***Überschrift 4; der Name ist dann immer noch **Überschrift 4…
Hier wärs schön wenn ich noch einige Infos zu der dahintersteckenden Logik bekommen könnte.
-Wann und warum erstellt er **Überschrift 4?
-Inwieweit wirkt sich das auf die _INHALT.PAP aus. Also wenn ich jetzt die 4 Ebenen in einem anderen Dokument wiederhaben will, muss ich dort wieder mit Tabulatoren basteln, oder wird das mit Schriftart & co. in der _INHALT.PAP gespeichert? Jedenfalls habe ich in der _INHALT.PAP keine Stelle gefunden, wo das mit den Tabulatoren im Inhaltsverzeichnis für “Überschrift 1” - “Überschrift 3” stehen könnte, so dass man es nachvollziehen kann und die “Überschrift 4” dazu eintragen könnte… Papyrus scheint das irgendwie von selbst richtig zu machen.
Diese Tab-Sache hab ich denke ich verstanden, wobei ich es wenig intuitiv finde.