Warum kann man pap-Texte nur nach epub exportieren, diese epub aber nicht laden?
Oder gibt es da eine Möglichkeit oder einen Umweg?
Weil EPUB ein Format ist, das nur für die Anzeige eines elektronischen Buches entwickelt wurde, aber nicht für dessen Bearbeitung.
Ich glaube, du kannst es mithilfe von „Calibre“ in .doc oder .rtf wandeln und dann mit Papyrus öffnen. Ansonsten kann man eine .epub-Datei auch mithilfe von unzip entpacken und dann die passende(n) .xhtml-Datei(en) öffnen.
Zunächst einmal: „Danke für die Antwort.“
Das mit Calibre war mir schon bekannt; ebenso der weit verbreitete Editor Sigil (der übrigens meiner Meinung der bessere Editor ist). Leider kann Sigil keinen Export eines epubs, nur über ein Plugin .docx einlesen.
Bei Calibre wird leider nicht die Darstellung wie im epub als docx exportiert; das sieht dann eher „ungeordnet“ aus oder Grafiken sind dann verkleinert dargestellt und Seiten- sowie Abschnittswechsel an neuen Stellen.
Meine Frage war dahingehend gemeint, dass man quasi ein epub wie in einem Editor öffnen kann.
Beim Papy könnte das so aussehen, dass man „nur“ den reinen Text und Grafiken sieht – also ohne den html-Code oder der Tags.
So könnte man bei nicht mehr vorhandener .pap- oder .doc(x)-Datei dennoch umfangreichere Änderungen oder Ergänzungen einpflegen.
Nun, schade.
Vielleicht gibt es ja in „ferner Zukunft“ beim Papy die Möglichkeit mit PlugIns das Programm quasi „aufzubohren“, also um weitere Fähigkeiten zu erweitern.
Eventuell wäre doch auch eine Lösung mit Makros denkbar.
Wer weiß …