Beim Schreiben nicht. Aber Musik hat einen großen Anteil am Schreiben und lässt die Ideen fließen. Jedes Projekt hat einen eigenen Sound. Das geht schon so weit, dass ich sofort bei meiner Geschichte bin, wenn ich einen bestimmten Titel höre.
Ich höre fast nur Rock, Metal und Punk. Zum entspannen mag ich die Klangwelten von Schiller.
Im Moment läuft bei mir INEXTREMO Quit Pro Quo rauf und runter.
Ja auch oft. Kommt auf die Szene und meine Stimmung drauf an. Mit Musik meistens mehr Abends und Nachts mit spiritistischen Freunden. Tagsüber eher ruhig und dann mit Kaffee bzw. Tee. Hören tue ich auch alles. Die Playlist zu meiner Geschichte hat bald 200 Tracks. Ich glaube die werde ich im Anhang mit abdrucken. Hinter den Endnoten wenn die Fußnoten doch noch rausfliegen.
Ich schließe mich zwar beim allgemeinen Geschmack der In Extremo und Rock/Metal-Fraktion an, zum Schreiben oder anderweitigen Arbeiten kann ich aber keinen Gesang haben, weil mich das zu sehr ablenkt. Da höre ich gerne Filmmusik und Soundtracks von Videospielen (zB Assassin’s Creed oder The Witcher) oder seltener auch mal klassisches Orchester. Auf Youtube habe ich vor langer Zeit den Künstler Adrian von Ziegler entdeckt, im Moment ist “2 Hours of Celtic Music” da mein heißer Favorit. Solche Dinge bringen mich wunderbar in Schreibstimmung und geben ein bisschen “Drive”, ohne sich zu sehr in den Vordergrund zu drängen.
Warum nicht? Ich habe gerade gestern erst ein Buch beendet, in dessen Danksagung der Autor sich beim Komponisten des Game-of-Thrones-Soundtracks bedankt hat, weil dieser beim Schreiben anscheinend rauf und runter lief.
Den mag ich zum Schreiben auch sehr gerne, lenkt nicht ab und inspiriert, ohne aufdringlich zu sein .
Klassik liebe ich genauso, da gibts ja wirklich für jede Stimmung etwas. Gesang empfinde ich auch mehr als störend, ich höre dann auf den Liedtext und konzentriere mich nicht mehr auf meinen eigenen.
Ich höre gerade Radio Viva o Samba. Nicht beim Schreiben, doch bei jeder Gelegenheit und es bringt mir eine gewisse Leichtigkeit in diese verregnete Jahreszeit.
Nix is !! Ruhe is !
… himmlische Ruhe.
(Wenn ich Musik hören will, dann geh ich duschen oder Auto fahren. Und singe dann auch gleich schrecklich laut und schräg mit.)
Techno-Mix zum Schreiben. Instumentals. Kein Text. Das stört. Schön rhythmusbetont und monoton. Es gibt da diverse Internetsender, die ein reichhaltiges Angebot für jede Stimmung und jede Art Schreibtätigkeit bereithalten.
Text lenkt ab, ganz klar, eigentlich. Andererseits hat mich so mancher Text schon auf neue Ideen gebracht, die ich dann “nur noch” in meinen Text einfügen musste.