Ich mag mich mal kurz vorstellen...

…da ich davon ausgehe, öfters hier zugegen zu sein.

Ich nenne mich Christopher Felenzi, tippe diesen Text grad umständlich via Smartphone, da er grad im Kopf ist und hier her will, und, beendete Vorgestern meine erste kleine Geschichte.

Als ich im jungen Alter von Dreizehn Jahren, mit dem kritzeln von Wörter begann, aus denen depressive Geschichte wurden, vergingen viele Jahre, bis ich eben Vorgestern unter eine Fantasygeschichte, mein erstes ENDE schrieb.

Es war ein langer Kampf bis hier her gewesen.

Immer wieder gab ich entmutigt auf, da ich, ganz Gleich bei welcher Geschichte, ich an einen Punkt gelang, an dem es nicht weiter ging.

Doch nun sind die Fesseln gebrochen, der Geist befreit und ich schrieb, wohl im Rausch, in vollen fünf Tagen, an denen ich kaum schlief, noch weniger aß und meine kleine Familie mich kaum sah, diese Geschichte hinunter.

Noch hat Sie keinen Titel, nur ein befreiendes Ende am Schluss und noch, fehlt mir dass nötige Kleingeld, um Sie endlich über Papyrus zu jagen, aber noch, und dass ist gut so, fühl ich mich befreit.

Ich gab die Geschichte Dreien meiner kritischsten Freunden zum lesen und ob dass was ich schrieb gelungen ist, um es zu schleifen und zu überarbeiten, werde ich sehen.

Aber jetzt genügt mir die kleine Genugtuung, eine Geschichte beendet zu haben, und befreite dass was man wohl als Schreibtief nennen konnte.

Vor Jahren schon stieß ich auf die Webseite von Andreas Eschbach. Vor Jahren schon verschlang ich Seinen Frage Antwort Blog.

Doch erst Vorgestern, und die harten Tage davor, gelang mir umzusetzen, was er dort immer wieder schrieb: Schreiben schreiben und nochmals schreiben.

Ich gab nicht auf.

Ich schrieb.

Und danke meinem inneren Schweinehunden dafür, dass er ruhte und seine Fresse hielt.

Lieben Gruß

Felenzi