.…. um Himmels willen! Pass auf, dass Du keine Wortembolie bekommst! Vielleicht solltest Du zur Sicherheit Antikonjunktivanzien spritzen?
Hätte ich solche, würde ich es tun. Dann wäre ich doch wieder … OH NEIN, ich habe mich angesteckt!!
oje … influenzer sind einfach verdammt gefährlich … v.a. wenn sie viral gehen …
Ich habe mich gegen Influenzer impfen lassen. Hatte keine Nebenwirkungen.
Verstanden.
„Verstehen ist ein dreischneidiges Schwert: Eure Seite, die der Gegner und die Wahrheit“
Ich verstehe den Film bis heute nicht. Ich meine den mit Benjamin und Mrs. Robinson. Klasse Musik. Ohne Frage. Aber diese Verklemmerites …
Welchen Film?
Reifeprüfung mit Dustin Hoffmann. Der Song „Hey Mrs Robinson“ ist weltberühmt.
Der Song heißt einfach nur „Mrs. Robinson“
I know …
Nur der Plot ist sehr seltsam. Typisch für die Zeit. Angesiedelt in der US-Upperclass.
Der Film hätte um ein Vielfaches gewonnen, hätte sich die Hauptfigur in „einen Sohn“ der befreundeten Familie verliebt. In 1967 wäre das bereits möglich gewesen - allerdings nicht mit Dustin Hoffman.
Man stelle sich dann die letzten Szenen in der Kirche vor. Die Eltern, die ihren Sprössling mit einer Frau quasi zwangsverheiraten wollen …
Viel mehr Suspense, Kritik und Seitenhiebe auf das Establishment.
The Graduate
Dann möchte ich mich aufrichtig für den irreführenden Post entschuldigen.
Da hier kühn die Behauptung aufgestellt wurde nun die Frage: Warum hätte er dadurch gewonnen?
Das war schon richtig. Der Song ist Teil der Filmmusik und Namensgeber. Bei aller Kritik, die man haben kann, die Musik rundet ihn ab. So ähnlich wie Cat Stevens in 1971 in Harold and Maud - übrigens bedeutend besser und weniger mariniert mit ähnlichem Sujet. Der Film entstand im Fahrwasser der 68-Bewegung.
Ja, aber ein wenig typisches online Über-korrekturverhalten. Aber hey - ich bin mir sicher die Masse hat meinen Post und die Songreferenz verstanden. Ist in etwa so als würde ich Dich berichtigen, dass der Film übrigens „Harold & Maude“ hieß und nicht "Harold & Maud*.
Mehr realistischere Konflikte. Die einzelnen Sequenzen währen mit viel mehr Emotion aufgefüllt gewesen. Es gibt ein ehernes Gesetz, das keine Sekunde im Film (das Gleiche gilt für Romane) ungeplant bleiben darf. Jede Teilabsicht muss zur Hauptansicht führen - in diesem Fall führt es zu einem Collegewitz. Aus heutiger Sicht zu einem ziemlich schlechten.
Das ein junger Mann von einer älteren Frau verführt wird (in dessen Tochter er offenkundig verliebt ist), ist nicht sonderlich originell. Es ist mehr eine Zote, ein College Witz, den sich junge Studenten in der Umkleide erzählen.
Aber so war Amerika damals wohl. Eine Umkleide mit schlechten Witzen.
Das Jahr fängt ja gut an bei dir. Erstens heisst es Mister Robinson (oder hat man jetzt Defoe auch schon gegendert?) und zweitens ignorierst du schon am Mittwoch Freitag.
Sawahnsinn, herst.
Tschuligom, @Ludovic, aber wie mariniert man einen Film? (Falls du manieriert meintest, ist das entschuldigt. War ja grad Semester)
[…] manieriert …
Eingelegt passt aber auch (im eigenen Saft).
Frohes Neues