ich bin neu hier und benutze seit ca. 2 Monaten Papyrus Autor.
Ich bin eigentlich im Bereich Finance tätig, trage aber seit 2009 einen Gedanken zu einem Fantasy-Roman in mir, welcher über die Jahre immer konkreter wurde. Imm Januar 2019 habe ich dann losgelegt, indem ich jeden Tag einen Satz geschrieben habe - manchmal auch mehr.
Ich bin jetzt bei 350.000 Wörtern und habe als großes Ziel für die nächsten Monate, dass ich einen Teil davon zu einem lesbaren Abschnitt aus meinem Buch mache, das ich dann an eine breite Testleser-Gruppe verteile.
Das Forum ist genau die Richtige Plattform um hier meinen Erstling den richtigen Schliff zu geben
Herzlich Wilkommen und viel Erfolg mit dem Erstling! Ordentlich Material ist ja schon da.
Du findest hier im Forum viele Teilnehmer, die ebenfalls Fantasy schreiben und Dir bei Fragen und Problemen weiterhelfen. Falls Du Fragen zu Papyrus hast, bist Du hier auch richtig. Das Programm ist toll, bietet viele hilfreiche Tools kann aber, besonders bei den Datenbanken etwas kompliziert erscheinen. Beim Editieren wirst Du Rechtschreib- und Stilanalyse gut gebrauchen können. Lass Dich dabei von den vielen Stilfehlern und Hinweisen nicht entmutigen. Das sind Vorschläge für Dich, die sich lohnen zu überdenken.
Na dann gutes Gelingen!
Das “manchmal” ist entweder stark untertrieben, oder du schreibst verdammt lange Sätze. Keine Sorge, Papyrus wird helfen das Problem zu erkennen und, wenn du als Autor denn magst, es mit dir zu beheben.
Herzlich Willkommen hier und auf gute Forenzusammenarbeit.
Ja, das ist zum Teil untertrieben, da ich mal eine ganze Woche mehr Zeit hatte etwas zu machen
Aber für den Anfang, war es genau das Richtige für mich. Hätte mich mich hingesetzt und gesagt: “Jetzt schreibe ich einen Roman”, wäre vermutlich nix passiert. So aber hatte ich immer kleine Ziele vor mir, die ich in meinem Tagesablauf gut unterbringen konnte.
Mittlerweile ist es mehr geworden, wobei 80% noch nicht überarbeitet sind… das blüht mir noch!
ich habe die ersten Notizen auf einem Block mit roter Farbe in einem kalten dunklen Zimmer in Ungarn verfasst. Damals, 2009, entstand - mit viel Rotwein - die Idee
Mittlerweile habe ich aber die ganzen Zettel sortiert, organisiert und in Form gebracht. Angefangen mit Word, dann Pages, dann Papyrus. Parallel läuft Excel für diverse Notes, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben.
Und ja, ich mache das nicht Hauptberuflich, habe aber gewisse Ambitionen und Ziele für die nahe Zukunft.
Herzlich willkommen, du bist hier viele Anregungen, Tipps und Hilfe erhalten. Die Texte werden hart aber herzlich überprüft. Viel Spaß und Erfolg weiterhin.