habe vor ein paar Stunden Papyrus Autor bekommen und bin restlos begeistert.
Auch wenn ich erst einen winzigen Bruchteil der Funktionen nutze, weil ich die anderen noch nicht verstehe. Der Rest wird sich einstellen, wenn ich mal ein paar Wochen damit gearbeitet habe. Ganz ohne Übertreibung -. selten so eine Software in den Fingern gehabt.
nolimit
Dankeschön! 
Schöneres kann man zum Jahreswechsel (ich lese das Silvester) kaum bekommen.
Und natürlich soll Papyrus bewusst viele Funktionen haben, aber sieh das bitte als Werkzeugkasten.
Du wirst nicht alles auf einmal brauchen. Bist Du im „Flow“ und schreibst Textmenge, wirst Du nicht in die Figurenentwicklung oder die Stilanalyse gehen (besonders Letztere gehört sowieso in einen späteren Arbeitsschritt).
Wenn Du allerdings „hängst“, kann eine Ideenentwicklung im „Denkbrett“ oder die Charakterisierung von Protagonisten im Figurenverzeichnis Gold wert sein, um weiterzukommen.
Das Ziel ist fertiger, guter Text. Benutze alles, was dort hinführt, und nur die Werkzeuge, die Du brauchst, zur rechten Zeit.
Dann erschließt sich auch der Sinn für den kompletten „Werkzeugkasten“, den Papyrus Dir bietet - mal dieses, mal jenes.
Immer mit dem Ziel des fertigen Buchs.