Hilfreiche Literatur

Hallo zusammen,

in den paar Leerlaufzeiten letzte Woche in der Arbeit, habe ich mich etwas im “Lesezirkel” aufgehalten und kam da auf einen Eintrag “Green Revolution”.

Ich fand ihn beim ersten Lesen nicht überragend gut, weil bei mir einfach der Funke nicht übergesprungen ist, aber nicht so “schlecht”, wie er von einige bewertet wurde. Allerdings muss ich sagen, dass alle konstuktiven Kritiker mit ihren Verbesserungsvorschlägen auch Recht hatten.

Besonders hilfreich fand ich die Anmerkungen von Rabenvogel. Und schließlich war da noch der Post von Mammutherde, mit den Literaturempfehlungen.

Ich begann dann irgendwie an meiner Urteilsfähigkeit auf Texte hin zu zweifeln und bin geistig auch mal über mein Buch drüber…

Und da ich sehr selbstkritisch bin, habe ich dann einen großen Online-Händler im Browser geöffnet und mir drei Bücher bestellt (Wie man einen verdammt guten Roman schreibt 1 + 2, Vier Seiten für ein Halleluja).

Die Webseite von Andreas Eschbach kenn ich schon und hab sie auch in den Favoriten, weil ich immer wieder mal nachlese.

Lange Rede, kurzer Sinn:

Vielleicht könnten wir hier etwas “Einsteiger- und Forgeschrittenenliteratur” sammeln, da, wie ich denke, noch so gut wie kein Meister vom Himmel gefallen ist.

Ich fang jetzt einfach mal an.

King, Stephen: Das Leben und das Schreiben.

Eschbach, Andreas: www.andreaseschbach.de.

Roentgen, Hans Peter: Vier Seiten für ein Halleluja.

Frey, James N.: Wie man einen verdammt guten Roman schreibt.

Frey, James N.: Wie man einen verdammt guten Roman schreibt Bd. 2.

Ich hoffe, ich lehne mich mit diesem Thread nicht zu weit aus dem Fenster. Aber ich hätte sowas schon gut gefunden, als ich mit dem Schreiben begonnen hab.

Ich hoffe, ihr helft tatkräftig mit!

Vielen Dank!

Aw: Hilfreiche Literatur

Hallo zusammen und @Balckbard

Das finde ich eine sehr hilfreiche Idee für alle Hilfesuchenden (nicht nur Anfänger). Es erinnert mich an eine Begebenheit, die nun mehr als vierzig Jahre zurück liegt:

Ich war damals auf der Suche nach Hilfe zum Schreiben. Es gab nichts - oder so gut wie nichts, was mit heutigen “Ratgebern” zu vergleichen wäre. Auch Fernkurse oder Ähnliches kannte ich nicht. Ich ahnte aber, dass ein Schriftsteller auch Etuden braucht und handwerkiliche Fertigkeiten. Ich schrieb mein Idol damals an, Siegried Lenz. Der Brief ist heute für mich absolut beschämend zu lesen, hölzern, umständlich, verschroben - grottenschlecht eben! Dennoch erhielt ich eine ausführliche, handschriftliche Antwort mit dem üblichen Drei-Punkte-Programm (Üben, üben, üben). Was Konkretes konnte er mir damals auch nicht an die Hand geben, aber ich habe mich sehr über die Antwort gefreut.

Ich hatte allerdings damals schon ein Buch hoch in Ehren, dass ich auch heute für fundamental halte - und zwar vor allen anderen über Plotten, Bestsellern und Exposieren:

Ludwig Reiners: Stilkunst - Ein Lehrbuch deutscher Prosa, München. Meine Ausgabe ist von 1971. Erste Auflage 1943!

Das Buch ist noch neu zu bekommen und sogar fürn Appel und en Ei gebraucht zu haben! Also kein Grund für irgendjemanden, das ncht gelesen zu haben. Pflichtlektüre für jeden schriftstellerischen Adepten und Sprachliebhaber.

Aw: Hilfreiche Literatur

@ McVail: finde ich super, dass er geantwortet hat :slight_smile:

@ Blackbard: Ich persönlich habe in meinem Regal noch

Larry Beinhart: Crime - Kriminalromane und Thriller schreiben; dt. Ausgabe vom Autorenhausverlag 2003 (ich würde nicht sagen, dass mich das Buch vom Hocker reißt, aber Fundamente für Nicht-Thriller findet man dort auch gut)

nicht für jedermann geignet, aber dennoch einen Blick wert: Ein Blog

www.schriftsteller-werden.de

Wichtig auf der Website sind hier wirklich nur die Blog-Einträge (links oben). Sehr spannende Inhalte über Charakterentwicklung (und ihre Glaubwürdigkeit), Plotten, Probleme mit Selbstzweifeln und wie man sie bekämpft …

Aw: Hilfreiche Literatur

Im zweiten Teil revidiert er allerdings ein paar Sachen, die er im ersten Teil geschrieben hat.

Aber das Buch kann man nur empfehlen.

Aw: Hilfreiche Literatur

Das Buch von Elizabeth George, “Wort für Wort”, finde ich sehr hilfreich, gerade was das Fundamentale anbelangt.

Aw: Hilfreiche Literatur

Hallo,

ich habe auch noch ein paar bisher ungenannte Werke beizusteuern, die mir geholfen haben:

Wenn man noch ganz neu ist und es gerne sauber strukturiert mag, erst einmal überhaupt auf der Suche nach einer Methodik ist und die Grundlagen erlernen will, dann empfehle ich:

Writing Fiction for Dummies von Randy Ingermanson, Peter Economy

Wenn man Probleme mit der bildhaften Sprache hat, dann helfen die Bücher:

Garantiert Schreiben lernen von Gabriele L. Rico (allerdings hätte ein Drittel des Buchs ausgereicht, um die Methode trotzdem in allen Facetten darzustellen)

und Word Painting: A Guide to Writing More Descriptively von Rebecca McClanahan.

Einen guten Werkzeugkasten stilistischer Elemente liefert:

Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben - Handbuch für Autoren, Journalisten, Texter von Roy Peter Clark.

Außerdem kann ich den Blog und die Ratgeber von Stefan Waldscheidt (www.schriftzeit.de) empfehlen, da gibt es Unmengen Beispiele aus Filmen und Büchern für das, was man machen sollte oder besser doch nicht.

Erst vor einiger Zeit bin ich auf etwas gestoßen, das für mich wirklich nachhaltig die Erfahrung des Schreibens verändert hat, was Struktur und Aufbau betrifft. Nachdem ich bereits länger großer Fan des universellen Erzählmusters der Heldenreise bin (Hierzu lesenswert Der Heros in tausend Gestalten von Joseph Campbell oder Die Odyssee des Drehbuchschreibers von Christopher Vogler), habe ich etwas gefunden, das m.E. nach eine revolutionäre neue Erzähltheorie ist - obwohl sie gar nicht mehr so neu ist:

Dramatica dramatica.com. In der Theorie geht darum, wie man die wesentlichen Elemente einer Geschichte - Genre, Thema, Plot und Charaktere - so verbindet, dass sie ein organisches Ganzes ergeben und die intendierte Aussage des Authors bestmöglich unterstützen. Ich habe mich bereits seit einigen Monaten mit der Theorie beschäftigt, die einem zugegebenermaßen nicht so ohne Weiteres ins Ohr träufelt. Obwohl die - wirklich umfangreiche - Theorie kostenlos ist, habe ich mir schließlich auch die Software zugelegt, die ein mathematisches Abbild der Theorie ist, und es einem erlaubt, anhand bestimmter Parameter optimale Kombinationen der dramaturgischen Elemente zu erzeugen.

Das klang für mich zu Beginn auch alles etwas nach Erzählkabbala oder Schreiben nach Zahlen, ist es aber nicht. Es beschränkt auch die Kreativität in keinster Weise, eigentlich eher im Gegenteil. Als Ergebnis könnte man z.B. eine sog. Storyform erhalten, wie sie Romeo und Julia zugrunde liegt. Allerdings kann man diese Storyform auch völlig anders encodieren, und so West Side Story schreiben. Trotzdem sind beide Geschichten von der inneren Struktur identisch, weil wesentliche Parameter einer Geschichte identisch belegt sind (Beispiel: Story Outcome ist Success, weil die verfeindeten Familien/Gangs sich versöhnen (das originäre Ziel), Story Judgement ist Bad, weil Romeo/Tony als Hauptcharakter sein persönliches Ziel verfehlt). Und beides sind ja zweifellos großartige Werke, die also irgendetwas richtig gemacht haben müssen; bei denen nicht nur die sprachliche Ausdruckskraft des Authors überzeugt, sondern auch alle Elemente in einer stimmigen, sich gegenseitig unterstützenden Gesamtkomposition vereinigt sind.

Ich habe aufgrund dessen einige radikale Plotänderungen meines Romanprojekts vorgenommen und dies hat genau die Stellen ausgebügelt, bei denen ich mich vorher gefragt habe, warum zum Teufel sich beim Schreiben keine Gänsehaut eingestellt hat. Außerdem macht die Theorie einige tiefe Aussagen über Charaktere, die weit über die Allgemeinplätze dreidimensionaler Figuren hinausgehen.

Wenn man die Theorie einmal sehr praktisch bei der Arbeit erleben will, dann empfehle ich die Film- und Buchanalysen auf der Webseite und das Buch eines Drehbuchschreibers hierzu: Dramatica for Screenwriters: How to Get the Most out of Dramatica Pro & Write Great Scripts von Saldaña-Mora

So, ich höre jetzt mal auf, bevor die Begeisterung noch ganz mit mir durchgeht :astonished: . Würde mich freuen, wenn die Informationen jemandem helfen.

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Aw: Hilfreiche Literatur

Hallo,

Schreibratgeber gibt es mehr als genug. Allerdings ist es recht mühsam, nur mit dem Lesen dieser Flut auf den einen oder anderen grünen Zweig zu kommen.

Für mich sind Kurse wirkungsvoller. Wenn dort ein Ratgeber als Aufbaumaterial empfohlen wird, ist das natürlich ideal.

Ich habe ein Fernstudium absolviert. Mit Abstrichen hat es mich schneller weitergebracht, als jedes Buch es könnte. Hier seid ihr allerdings auch abhängig vom Dozenten, den ihr aber wechseln könnt. Ich hatte sehr großes Glück mit meiner Studienleiterin, weil sie sich nicht streng an die Vorgaben des Lehrplans gehalten, sondern auf mich zugeschnitten mit mir gearbeitet hat.

Die Fernstudiengänge sind recht teuer, und bevor jemand auf die Idee kommt, ich hätte einen reichen Papa oder im Lotto gewonnen: nein, ich habe für die 150,- Euro im Monat abends geputzt. Das nur vorweg zu dem möglichen Argument, sich solch einen Luxus nicht leisten zu können.

Es gibt allerdings auch günstigere Fernkurse. Gäbe es hier in Bremen bessere Angebote das Schreiben betreffend, hätte ich das Studium nicht gebraucht. Ich bin immer ganz wehmütig, wenn ich lese, welche Angebote es in anderen Städten gibt. Trotzdem frische ich auch hier so oft wie möglich in kleinen Kursen auf und habe da vor allem die Gelegenheit, andere Schreibende kennenzulernen.

Einen Tipp gibt es aber jetzt trotzdem von mir.

Hanns-Josef Ortheil hat eine Dudenreihe herausgebracht. In den einzelnen Bänden werden unterschiedlich Themen behandelt, zum Beispiel autobiographisches Schreiben, Schreiben auf Reisen und so weiter.

Und noch eine letzte Anregung: bei einem Buch, das mir besonders gut gefällt, versuche ich (manchmal) herauszufiltern, was genau den Text besonders macht. Vielleicht ist das noch die wirkungsvollste Methode des Lernens - das aufmerksame Lesen. Ich komme nur leider so selten dazu, weil sich die Ratgeber um mich herum stapeln.

Viele Grüße

Sylvia

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Aw: Hilfreiche Literatur

Jetzt endlich wieder erhältlich in Neuauflage:

Sol Stein: “Über das Schreiben”

LG

Elli

Aw: Hilfreiche Literatur

Hi,

sehr hilfreich finde ich [Briefe an einen jungen Schriftsteller[/URL] von Mario Vargas Llosa. Vor allem interessant wegen der sorgsam vorgestellten literarischen Möglichkeiten, die in einzelnen Briefen abgehandelt werden. Und natürlich James Wood´s Die Kunst des Erzählens. Erzähltechniken und Stilmöglichkeiten aus der Sicht eines Literaturkritikers.](http://www.amazon.de/Die-Kunst-Erzhlens-James-Wood/dp/3499630168)

Aw: Hilfreiche Literatur

Kreativ Schreiben

Handwerk und Techniken des Erzählens

von Fritz Gesing

Sehr gut in Bezug auf Figuren-Datenbank, …

... aber auch viele andere Themen !!!

Mit vieler Beispielen aus bekannten Buch-Werken.

Aw: Hilfreiche Literatur

Wenn’s um Kurse geht, die hier ja auch schon erwähnt wurden - ein paar Tage in der Bundesakademie für Autoren in Wolfenbüttel sind immer empfehlenswert, ich habe da schon dreimal teilgenommen.

Ein besonderer Leckerbissen sind immer die Kurzgeschichten-Seminare mit Dr. Olaf Kutzmutz als Organisator, Klaus N. Frick und einem prominenten weiteren Autoren, da habe ich leider verpasst, als Andreas Eschbach da noch mitmachte, aber immerhin Gisbert Haefs und Uwe Anton erleben dürfen - die Kurse waren Spitze.

Und dass das Basisthema meist SF oder Fantasy ist, ist völlig egal, es wird allgemein eine ungeheure Menge über das Schreiben an sich beigebracht. Mir hat’s eine Menge gebracht.

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Aw: Hilfreiche Literatur

Hallo Sylvia,

Darf ich fragen, welche Fernschule das war? Ich bin auf der Suche.

Viele Grüße

Frank

Aw: Hilfreiche Literatur

Hi,

ich finde die beiden folgenden Bücher sehr hilfreich:

  1. James Wood: Die Kunst des Erzählens. Über das Schreiben aus der Sicht eines Literaturkritikers und Literaturliebhabers: www.amazon.de

  2. Mario Vargas Llosa: Briefe an einen jungen Schriftsteller: www.amazon.de

lg/Peter

Aw: Hilfreiche Literatur

Mein Schreib Erklär Buchtipp ist:

Story: Die Prinzipien des Drehbuchschreibens von Robert McKee

Beim Lesen anderer Schreibratgeber blieb ich immer irgendwie ratlos zurück, mir kam es so vor, als würde man nicht tief genug ins Thema einsteigen. Nun, McKee tut das. Das Buch richtet sich wohl zuerst an Drehbuchautoren, aber McKee nimmt eine Geschichte ansich erstmal auseinander. Mit mehr Hintergrundwissen. Ausgedachte Geschichten sind ja immer Märchen, abgestimmt auf die entsprechende Zielgruppe, ob das nun Kinder sind, Heranwachsende oder Erwachsene. Auch die Art der Geschichte ist ja schon der zweite Schritt, ob man z.B. einen Krimi schreibt oder eine Liebesgeschichte oder einen Reisebericht.

Wichtig ist ja zweierlei, ob sich der Autor in der Geschichte richtig austoben kann, in seiner vollen Größe seine Kreativität im Schreibprozess ausgelebt kriegt. Und das zweite ist, Lesen ist freiwillig! Wie kriegt man Texte hin, bei deren Herstellung man selber Freude hat, die aber auch potentielle Leser interessiert. Das gleiche gilt natürlich auch für Filme, guckt man gerne und bleibt bis zum Schluss dabei oder langweilt man sich beim Gucken.

McKee erklärt, wie Geschichten funktionieren, welche Figuren beim Leser Interesse hervorrufen, welche Handlungen, die Richtung der Geschichte, Konstruktion der Geschichte. Ich musste das Buch mehrmals zwischendrin weglegen, so gingen mir seine Schilderungen unter die Haut. Und dann hab ich seine Aussagen mit dem, was mir bei Büchern oder Filmen gefällt und was nicht, verglichen. Ich bin froh, dieses Buch gefunden zu haben, er scheint Grundlagenwissen gesammelt zu haben, Geschichten erzählen wir uns ja schon seit Jahrtausenden.

Vielleicht kann ja noch wer meine Begeisterung teilen. Das Buch kriegt man übrigens nur noch gebraucht.

Hallo, liebe Gemeinde!
Die gute Nachricht … Gestern hatte ich das Buch von Sylvia Englert »So lektorieren Sie Ihre Texte« ISBN 978-3-86671-105-1 (151 Seiten) durch. Ist empfählenswert nich nur für die Anfänger, sondern auch für Fortgeschrittene und Alle, die das Schreiben beherrschen wollen.
Habe die Beiträge, die vor mir gestaltet sind, durchgelesen. Bei Sylvia hat mir dies gefallen:

Sage immer meinen Kindern, ›von der Geschichte sich mitreißen zu lassen, ist nicht gleich – das Buch verstehen.‹ (≠ aufmerksam lesen). Bevor ich Andreas Eschbach entdeckte, ganz oben auf meiner Liste standen Stephan-Kings-Werke. Bis ich mich durch »Danse Macabre/ die Welt des Horrors« ISBN 978-3-453-43573-5 von Wilhelm Heyne Verlag, hindurchquellte – stürzte in mir meine die King-Verehrung (nicht aber an seinen Werken!). Vor Wochen – schockierte mich das Buch. In der kleiner Studentenwohnung meiner Tochter stieß ich zufällig auf Dreiband von Arthur Conan Doyle »Sherlock Holmes« von Anaconda Verlag ISBN 978-3-7306-0155-6 (Geschenkausgabe). Ich überflog die ersten 10 Seiten. Eine übergreifende Entdeckung! Es ließ sich so weich und geschmeidig … Lag es an dem Meister Conan Doyle? An dem Übersetzer? Ich hatte »Sherlock Holmes« ungefähr vor knapp 31 Jahren zuletzt gelesen … Bin einfach fasziniert von meiner Entdeckung! Genau deswegen bin ich ein Anhänger von A. Eschbach (Lang lebe der König!) geworden … Sanfte Schreibweise, na ja, manchmal zu elegant, was Ihn von den anderen Autoren abhebt, sehr getakteter Informationsfluss, brillante Theorien. Ein Nachteil muss ich melden … »Das Jesus Video« und »Der Jesus Deal«, sehen aus, jetzt auf meinem Bücherregal, wie die Erstausgabe von Martin-Luther-Bibel aus. Meine Tochter und ich haben – die Bände –schrottgelesen. Alle, die schreiben, wissen, dass das Geschriebenes im Manuskript, sehr unterscheidet sich vom ›gesetzten‹ Buch … Wie gelingt es A. Eschbach, sogar in seinem ›gesetzten‹ Buch die Stilanalyse von Papyrus-Autor zu bewahren? Dies kann nur der König beantworten! :slight_smile: