mmm man könnte ja auch wegen der Wortwiederholung dann Abwechslung weise sagen das man das licht löscht…
oder wen es um die Gewalt geht die Türe schließen.
Das wird über Hintergrundmusik gelöst.
Kamina burana zum Beispiel.
Stell dir dazu ihre kaminsimsroten Lippen vor.
Hast du schonmal Freud gefragt, warum du ausgerechnet zum Kamin wechselst? Kamin… Kam in… hüstel
Ok groschen gefallen reusper so ergiebt es auch gleich mehr kopf kino…
Hi,
ich schreibe alles erst runter wie es mir durch den Kopf geht, dann überarbeite ich das Ganze und denke an meinen Mentor, der mir sagte: nicht erzählen sondern mit treffenden Worten zeigen.
Jetzt schon
Ihr Ungläubigen!
Hier ein Beispiel aus dem sehr guten und satirischen Film „Top Secret“, eine Parodie auf Elvis und die DDR aus den 80ern.
Bitte bis zum Ende schauen, sind nur ca. zwei Minuten.
Hallo Nerdanel,
das Wichtigste ist: Schreib einfach drauflos! Niemand wird beim Lesen denken, dass du genauso bist wie deine Figuren oder dass dein Kopfkino „zu viel“ ist. Leser/innen sehen die Szene, die Geschichte, den Kontext – nicht dich persönlich. Oft sind es gerade die mutigen, authentischen Szenen, die uns als Autor/innen ausmachen. Am Ende zählt nur, dass die Szene zur Geschichte passt, nicht, was du beim Schreiben gedacht hast.
Trau dich!
Liebe Grüße
Naja, ich habe für mich akzeptiert, dass ich gewisse Szenen zwar gerne lese, aber nicht schreiben kann, also löse ich es auch wie Silberliebe mit Andeutungen…
Aber nicht mit „Kaminen“, die sind nun schon vergeben SCNR
Kerzen gehen auch… oder das Wetter, oder Bäume… Bäume sind toll
Lass deine Geschichte aber nicht im Wald spielen
Wobei dann auch der Kamin (also Feuer) passen würde
bei eurer Unterhaltung fällt mir ein das man auch Hasen nehmen könnte hüstel würde auch passen.
Jetzt wird es aber langsam zu heiss
Gibt es hier eine Wortspielkasse? Sollte man darüber nachdenken eine solche einzuführen.
Ah-Hmmmm.
Haben Sie das öfter, dass sie etwas einführen wollen?
Was für ein Gefühl gibt Ihnen das?
Hoffentlich lesen hier keine Minderjährigen mit … Um @Silberliebe aber mit einer Antwort zu ehren: Gelegentlich, ja. Und selbstverständlich ein gutes.