Heimserver für Papyrus-Projekte

Guten Morgen in die Runde!
Sollte ich mich für das falsche Subforum entschieden haben, meldet das bitte gerne entsprechend zurück. :slight_smile:

Ich habe ein wenig Freude, die ich hier gerne etwas breittreten würde, wenn es genehm ist. In der letzten Woche habe ich mir gröbste Mühe gegeben meinen ersten kleinen Heimserver mit einem Mac Mini vergangener Dekaden einzurichten, denn ich hatte folgenden Traum:

Alle meine Papyrus-Projekte liegen schlummernd auf einem kleinen Server und ich kann sowohl von meinem heimischen PC, als auch von meinem Laptop aus darauf zugreifen, selbst wenn ich unterwegs bin.

Das habe ich jetzt gerade geschafft restlos umzusetzen und ich freu mich schon so wie ein kleiner Schneekönig. :yum:
Jetzt muss ich nicht mehr doof Daten hin und her schieben, hochladen, runterladen und überschreiben. Alles hat seinen Platz und ich richte noch ein regelmäßiges Backup ein, damit alles doppelt und dreifach gesichert ist. Hach, ich freu mich schon, wenn Technik funktioniert! :smiley:

In diesem Sinne, fröhliches Tippseln!

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Gute Arbeit. Leider sind die Intel-MacMinis weiterhin Stromfresser.

Ich überlege. sowas mit einem Raspberry PI umzusetzen.
Noch scheue ich mich vor, aber fremden Cloudspeicher will ich mittelfristig los werden.

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Ich nutze seit langem ein NAS von Synology. Da speichere ich die Aufnahmen von meinen Außenkameras und sämtliche Dokumente und Bilder. So kann ich mit PC und Laptop auf die Dateien zugreifen und sogar von außerhalb Dateien aufrufen.
Ich habe mir sogar einen kleinen Filmserver damit aufgebaut.

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Wie organisierst du die Backups deiner Daten die auf dem NAS liegen?
Welches RAID hast du konfiguriert?

Gruß aus MG
Klaus

Ich nutze ebenfalls ein Synology NAS (gespiegelte Festplatten). Die relevanten Dateien sichere ich periodisch per Script in einem gesicherten Container, der in der Cloud liegt. Das Backup ist dafür gedacht, falls mir mal das gesamte NAS abraucht (im wahrsten Sinne).

Der Zugriff von unterwegs ist natürlich auf das Backup möglich. Direkten Zugriff auf das NAS von außen habe ich derzeit noch nicht eingerichtet. Hier wäre in der Tat ein Raspberry an der Fritz!Box eine Lösung - sparsam und dennoch abgeschottet.

Hast schon Recht, war trotzdem für mich momentan die effizienteste Alternative als „Proof of Concept“ und der beste Computer ist der, der da ist. :joy:

Wenn ich Mal bei Zeiten Geld locker hab gucke ich mich nach einer Alternative um, aber im Moment steht er und tut seinen Dienst.

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Synology Hybrid RAID (automatisiertes Verwaltungssystem), die Daten sichere ich auf eine externe 4TB Festplatte von Toshiba.

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Danke für die Antwort.
Ich denke aktuell über die Anschaffung eines NAS nach.

Gruß aus MG
Klaus