Hallo

Nächsten Monat erscheint mein erster Roman und für weitere Werke bin ich am überlegen mir Papyrus zuzulegen.
Da ich mein Erstwerk ohne eine solche Unterstützung geschafft habe, könnt ihr mich vielleicht überzeugen, warum ich es brauche.

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Hallo, @A.J.Triskel,

schau doch mal hier nach: https://papyrus.de/forum/threads/warum-habt-ihr-euch-für-papyrus-entschieden.7966/#post-64192
Ich glaube, da wird alles Wesentliche über Papyrus gesagt.

LG

Pamina

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Goethe hat auch ohne Papyrus geschrieben. Aber ich bin mir sicher, als Dichter und Romanschreiber, hätte er die vielfältigen Möglichkeiten der Planung und Strukturierung, der Datenbanken, der Zeitachse, des Denkbretts, der Rechtschreib- und Stilkontrolle, sehr gern genutzt.

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Klar, gehen geht alles, aber man kann sich das Leben - oder in diesem Fall seinen Schreiballtag - auch sehr viel einfacher und komfortabler gestalten. Dazu ist ein Profi-Schreibprogramm wie Papyrus ein geniales Tool, ob man es nun braucht oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich kann für mich nur sagen, dass ich es nicht mehr missen möchte!

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Da bin ich mir nicht so sicher. Goethe hatte einen außergewöhnlich großen Wortschatz und war bestimmt sehr stilsicher. Aber ich glaube, die digitale Welt hätte diesen Wortschatz entweder zunichte gemacht oder gar nicht erst aufkommen lassen. Gerade weil die damals kaum Zerstreuung hatten (außer Lesen), ist er überhaupt so gut geworden.

LG
Pamina

Das erscheint mir zu verklärt. Auch da wird harte Arbeit und Schweiß dahinter gestanden haben. Nur eben ohne Computerhilfe.
Aber die Herrschaften hatten ja auch mehr Zeit, die Dubletten und Füllwörter zu finden, die im Erstentwurf mit Sicherheit auch zu viel drin waren.

Das erscheint mir wiederum zu verklärt.
Bei Kerzenschein in der Nacht ließ es sich mit dem damaligen Schreibwerkzeug gewiss nicht so schnell arbeiten wie heute am Display mit Tastatur und Rechenpower.

Stilsicher eben durch Übung.
Ich glaube nicht an Talent als Himmelssegen. Talent besteht zu 99 % aus Transpiration.
Ich definiere Talent als die überdurchschnittliche Bereitschaft sich mit einer Sache zu beschäftigen. Deshalb war für mich von vornherein klar, dass da Übung drinsteckt.

Dafür waren sie wahrscheinlich im Kopf schneller, da ihnen kein Computer und kein Fernseher das Denken abtrainieren konnte.

LG
Pamina

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Ich vermute, fast alle Genies begrüßten Innovationen und erprobten neue Möglichkeiten. Und dann bleibt, wie bei jedem Werkzeug, die Frage, ob ich es sinnvoll oder destruktiv verwende.
Heutige Genies nutzen den Computer sicher anders als der Durchschnittsmensch, und schaffen es vermutlich auch, dass ihnen das Denken dabei nicht abtrainiert wird.

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Glückwusch!! zu deinem ersten Roman.

Was du brauchst oder was dir fehlt, wirst du selbst herausfinden müssen. Da kann dir keiner helfen.
*(Bin fast so weise wie Yoda, nur ein Ticken größer.) *
Jede/r ist anders und hat andere Vorlieben und Ansprüche an die Schreibsoftware.

Schau dir am besten an, was Papyrus bietet und entscheide, ob es was für dich ist. Außerdem ist es immer das Beste, es selbst auszuprobieren. Schau dir die Demo an. Dann kannst du einschätzen, ob Papyrus dir dienlich ist.

Lieben Gruß