Hallo Zusammen

Cool freue mich darauf eure arbeiten zu lesen. was bedeutet im Sf?

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Selfpublishing, also ohne Verlag.

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Meine auch als SF.

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Ach so, warum macht ihr das ohne Verlag?

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  1. Ich mache es, weil ich keinen Verlag finde. Für mich wäre das gleichzusetzen damit, dass ich darauf warte, dass jemand an meiner Haustür klingelt und fragt, ob ich in einem Hollywood-Film mitspielen möchte oder anders ausgedrückt: Als Newcomer ohne die richtigen Kontakte hat man eh keine Chance.

  2. Weil mir keiner reinredet. Ich kann schreiben, was ich möchte und muss nicht das schreiben, was der Verlag gern möchte.

  3. Ich kann das Cover nach meinem Geschmack gestalten und muss mich nicht danach richten, wie es sich im Mainstream am Besten verkauft.

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Ich liebe Sluga!

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Oh krass, dachte nicht das es so schwer wird einen Verlag zu finden. Klar ist es sicher als Newcomer schwierig aber das es so schwer wird hätte ich nicht gedacht. Dann muss das Buch also der Hammer sein, damit man sich in einen Verlag hinschlängeln kann. Oder hat man generell von Anfang bloss eine geringe Chance?

Wenn ich mein Manuskript als fertiges Buch, abgesehen von Lektorat denen bringe was wollen die da noch gross ändern. Kann ja nicht ein drittel der Geschichte dann abändern, dann wäre es ja nicht mehr in dem Sinne des Autors.

Das mit dem Cover finde ich auch seltsam, schliesslich müsste ja der Autor damit zufrieden sein und der Verlag verdient doch sicher dann mehr als der Autor habe ich mal gehört. Eigentlich sollten die ja froh sein

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Es zählt nur der potentielle Gewinn, nicht dein Geschmack. Zumindest aus Verlagssicht.

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Wenn ich mein Buch als Sf veröffentliche, dann kann ich das ja bloss als Ebook verkaufen da ich sonst die enormen kosten für die Druckerei etc selbst tragen muss, ist das richtig?

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Erstmal herzlich willkommen, von Anfänger zu Anfänger, :wink:

es gibt ja mittlerweile für SF viele Print on demand Modelle. Da wird erst gedruckt, nachdem bestellt wurde. da sind die Kosten überschaubar.

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Hallo Veganwolf, von Anfänger zu Anfänger :smiley:
Ah cool das wusste ich nicht. Ehrlich gesagt darüber weiss ich noch gar nichts :smiley: Dachte ich schreibe erst und setzte mich danach damit auseinander
Ich denke so werde ich das auch machen, erst mal fertig schreiben, habe gerade ausgerechnet da ich bereits 72% überarbeitet habe von 273 Buchseiten und sobald ich die 100 habe kümmere ich mich um den nächsten schritt
An was schreibst du?

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Hal lo Norman,

habe gerade die Rohfassung meines ersten Regionalkrimis fertiggestellt und bin bei der Überarbeitung. Parallel schreibe ich am zweiten Teil. Ich neige dazu, zu viel zu schreiben. Mein Erstling hat über 400 Normseiten. Da muss ich noch heftig kürzen.

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Ihr verwirrt mich.
SF kenne ich nur als Abkürzung für Science Fiction. Und SP als Selfpublishing. Vielleicht käme ich noch auf SV für Selbstverlag, aber selbst das begegnete mir selten (oder ich assoziiere SV zu sehr mit Sozialversicherung).

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Keine Ahnung, habe das übernommen :smiley:

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Vermutlich haben wir die falsche Abkürzung genommen. Wir meinten aber Selfpublishing.

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Oh krass, dann hast ja ein riesen Schinkel als Anfänger, was und wie gross ist eine Normseite?

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Genau.

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30 Zeilen á 60 Anschläge je Seite.
Papyrus hat eine Normseitenfunktion, die dir dein Manusskript automatisch in eine Normseite wandelt (es entsteht ein zweites Dokument in einem neuen Tab, dein Originaltext wird dabei nicht verändert). Das Icon dafür ist ein „N“ innerhalb eines rechteckigen Blatt. In den üblichen Arbeitsumgebungen ist das Icon schon im oberen Menüband eingeblendet.

Tipp: Mach dir um Normseiten erstmal keinen Kopf. Papyrus macht das später für dich und es reicht sich damit zu beschäftigen, wenn das Manusskript geschrieben ist.

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Danke dir, ja habe das N gefunden
Wen ich dann mal fertig bin komme ich darauf zurück

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Willkommen im Forum und viel Erfolg!

Ich hatte es schon in mehreren Beiträgen gelesen und wollte diesen hier einmal zum Anlass nehmen kurz zu schreiben, dass es mir genau anders herum geht. Mir kommt es so vor, als scheint es nichts anderes mehr als Thriller zu geben, selbst im TV hat mittlerweile jede noch so kleine Gegend in Deutschland Ihren Spartenkrimi. Und auch Fantasygeschichten können mitunter gute Thriller sein, kommt ja auf das Setting an.

Die Unterteilung in Genres ist für mich grundsätzlich nicht wichtig, auch nicht der kommerzielle Erfolg. Wichtiger finde ich, dass einem selbst das Schreiben Spaß macht und man die Geschichte schreibt, die einem selbst vorschwebt, ohne sich nur am Massenmarkt oder der “erwarteten Erwartungshaltung” des Lesers zu orientieren. Anders natürlich, wenn durch das Schreiben das Einkommen generiert werden soll. Trotzdem finde ich das “Kastendenken” in der Literatur eher hinderlich, aber vermutlich würde man sich sonst nicht mehr zurechtfinden.

Aus diesem Grund benutze ich so gut wie keine Hilfen des Papyrus Programms, insbesondere aber die Rechtschreibfunktion und die Gliederungshilfe mit der Kapitelübersicht, die ich einfach klasse finde. Die “Flüssigkeitsanalysen” oder “Grammatikhilfen” hingegen gar nicht, da der Text dann vermutlich - nein, mit Sicherheit - weniger Fehler enthalten würde und flüssiger zu lesen wäre, aber es auf der anderen Seite eben nicht mehr “Mein” Text wäre, mit seinen vielleicht ja auch beabsichtigten Ecken und Kanten.

Ich wünsche jedenfalls viel Spaß beim Schreiben, was es auch immer für eine Richtung oder Idee sein möge!

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