Zumindest habe ich nichts dazu gelesen, mir hat lediglich die Farbfolge gefallen und daraus ergaben sich sechs Bände. Aber sehr cool wenn das sogar genau zu deinem Plan passt.
Tja, da haben wir es wieder. Erst bekommt der liebe Neffe das Talent vom Onkel frei Haus geliefert, und was macht er - geht Mäuse jagen. Aber das Gute ist, dass aus größeren Kindern irgendwann erwachsene Kinder werden. Und dann ergibt sich vielleicht nochmal eine Möglichkeit der Zusammenarbeit. In der Zwischenzeit - stell dein Licht nicht unter den Scheffel, und bleib zeichnerisch in Übung. 3D Technik ist nicht alles. Das Zeichnerische hast du drauf, und darauf kommt es an!
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Meine 8Jährige sagt : „würde ich mir nicht angucken“. Sie hat den Titel gelesen und dann gesagt „Und warum ist dann da kein Hund drauf? Worum solls denn da gehen?“ Also ihr fehlt ein Textbezug.
Mit persönlich gefällts. Aber denke, (und aus der Erfahrung wozu meine Große und Kinder im Umfeld greifen) für Kinder ist ein Cover eine Visualisierung, das Fenster in den Text. Worum geht es im Buch?
Sag deiner Tochter ganz lieben Dank für ihre ehrliche Meinung.
So ist das nun einmal. Wenn man neue Wege geht, geht man weite Strecken einsam. Vielleicht sogar bis zum Schluss. Weiter oben hatte ich kurz erwähnt, dass die Geschichte als nicht marktfähig gilt. Das betraf aber nur den ersten Band. Hauptargumente waren: Kein PC, kein Handy … so was geht heute nicht mehr. Deshalb habe ich lange gefeilt, um es doch irgendwie gängig zu machen.
Band 1 und 2 sind klassische Detektivgeschichten. Vier Freunde lernen sich in den Ferien kennen. Sie kommen aus ganz unterschiedlichen Regionen in Deutschland. Das war schon eine Herausforderung, die noch mal für den nächsten Fall zusammenzubekommen. Das hat erstaunlich gut geklappt.
Band 4 bis 6 wird dann mehr zu einer Fantasy-Geschichte. Ab dann bestimmen zwei neue Protagonisten das Geschehen.
Der dritte Band wird daher der „Brückenband“, in dem erstmals reale und fantastische Welt einander berühren. Die Freunde spielen natürlich auch weiterhin eine wichtige Rolle.
Wenn das jetzt kompliziert klingt, dann liegt das daran, dass es kompliziert ist. Aber wenns einfach wäre, könnt’s ja jeder 
Echt? Nicht mal angucken, nur weil kein Hund drauf ist? Interessant wie anders die Gedanken von Kindern oft sind. Unweit von mir sind Kindergarten und Grundschule, @Neri darf ich die Cover ausdrucken und dort ne kurze Meinungsumfrage machen?
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Die Kinder, die unbedingt jederzeit ein Handy brauchen, schlagen doch eh kein Buch auf, oder? Und die Kinder, die Bücher lesen wollen, die müssen doch nicht unbedingt Geschichten über Handys lesen.
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Natürlich darfst du das. Dafür schon mal herzlichen Dank.
Klingt spannend. Meine Tochter sagt, sie würde die Freunde*innen auf dem Cover sehen wollen. Und den Hund. Den vermisst sie absolut 
Kinder sind ja bekanntlich ehrlich. Und letztlich jedes verschieden. 
Was bei meiner nicht ankommt, muss ja nicht generell nicht gut ankommen. Wenn ich mir ihre Bücher anschaue, sind da eigentlich immer die Hauptfiguren drauf. Ich glaub, vom Cover zum Inhalt abstrahieren, ist in dem Alter noch nicht so. Aber deine Zielgruppe hast du his ca 11J definiert - da kann das schnell schon wieder anders aussehen
Ob da jetzt Handys drin vorkommen, oder nicht, ist ihr herzlich egal. Obwohl sie medienaffin ist
Ich verrate deiner Tochter jetzt ein Geheimnis. Das muss aber unter uns bleiben.
Ich kann den Hund nicht abbilden. Die „schwarze Bestie“ ist nur ein Phantom. So, wie das Monster unter dem Bett. Da kann man noch so oft hören, dass es das gar nicht gibt. Gruseln tut man sich trotzdem.
So ist das mit dem Hund auch. Die Jungs gruseln sich vor dem Hund, weil sie sich nun mal gerne gruseln. Aber im Grunde wissen sie längst, dass der Hund nur in ihrer Vorstellung existiert. Doch dann erleben sie eine faustdicke Überraschung. Mehr darf ich aber wirklich nicht verraten.
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Sie ist jetzt im Bett. Werde ihr das morgen nach der Schule verraten. Vielleicht gewinnst du noch eine Leserin in ihr 
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