Habt Ihr eine Visitenkarte?

Hallo liebe:r Autor:innen, Schriftsteller:innen, Leser und Leserinnen.

  1. Ich habe mich gerade gefragt: „Braucht ein Schriftsteller/Autor“ oft eine Visitenkarte?
  2. Gibt man eine Adresse an? (oder seinen Verlag?)
  3. Wie handhabt ihr das mit E-Mail, Telefonnummer und Internetadresse?
  4. Habt Ihr ein Logo?

Vielen Dank und einen schönen Resttag.

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  1. Nein … das Buch/Werk ist die beste Visitenkarte :wink:
  2. und 3. webadresse - da findet sich meistens alles andere
  3. Ja

(ich habs richtig durchnummeriert. Die zweite „3“ kommt vom System.)

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Ich hatte mal Visitenkarten. Die hatten null Werbeeffekt. Wenn man es dennoch machen möchte, finde ich die Internetadressen am Wichtigsten. Wer die Seite(n) besucht, wird dort ja über die Kontaktmöglichkeiten informiert.

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Wäre es denn nicht effektvoller, wenn man auf der Buchmesse Lesezeichen parat hat, auf denen ein Slogan und die Internetadresse steht?

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Ich finde auch Leute toll, die mit T-Shirts mit ihrem Buch drauf auf der Messe herumlaufen. Und wer guckt, bekommt ein Lesezeichen in die Hand gedrückt.

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Und das am besten noch mit QR Code zusätzlich. Gute Idee.
„Ich bin der mit dem Schatten!“ :rofl:

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Ich bin zwar kein Schriftsteller, aber :slight_smile:

So mache ich es inzwischen - Papier (und Geld) gespart, und dann als Namensschild an die Brust geheftet. Der QR-Code kann strukturiert alles enthalten, was man kommunizieren möchte, und nach dem Scan automatisch ins Adressbuch wandern.

Namensschild

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Hallo Friedrich,
ja klar, eine klassische Visitenkarte habe ich immer dabei. Logo oder Slogan verwende ich nicht - dafür habe ich auf „wertige“ Haptik geachtet.

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Wer viel auf Reisen ist, Messen oder Vorlesungen besucht für den ist eine Visitenkarte mit den wichtigsten Daten sicher nützlich. Ansonsten sind Visitenkarten was fürs Ego. Wenn schon sollte man einen guten Karton wählen, sonst spart man am falschen Platz.

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Hi Friedrich

Visitenkarten verstauben eher, als das sie weitergegeben werden. Die persönlichen Eckdaten können heutzutage praktischer mit dem Smartphone weitergegeben werden.
Homepage ist m. E. heutzutage immer noch ein „Muss“ - oder alternativ ein guter Auftritt in den Sozialen Medien. Wobei dabei im Vordergrund der Kontakt zu deinen Leserinnen und Lesern stehen sollte. Deine Verlage und deine Agentur wissen ohnehin, wie sich dich erreichen können :wink:
Was bei mir eine Weile auch gut funktioniert hatte, war mein Autorenfoto in Postkartengröße, auf der Rückseite die Homepade-Adresse. Bei Lesungen ausgelegt wurden die gerne als Lesezeichen / und oder Andenken mitgenommen.

Liebe Grüße
Rudi

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Ja, ich hab nicht nur eine Visitenkarte, sondern so viele davon, dass ich sie reihenweise abgebe.

Spaß beiseite. Visitenkarten mögen obsolet erscheinen, aber wer gern ein Buch aus Papier in die Hand nimmt, hat meiner Erfahrung nach auch nichts gegen eine professionelle Visitenkarte. Im Gegenteil. Denn auch die kann als Lesezeichen benutzt werden und sie zieht dem Gegenüber eine gewisse Wertschätzung; mehr als ein bloßer Datensatz. Man kann sie als Aufhänger für eine Weiterempfehlung einsetzen und personalisieren, indem man bspw. seine Telefonnummer handschriftlich ergänzt oder eine andere Information.

Da ich auch anderweitig künstlerisch tätig bin, habe ich beides zusammengefasst und mit einem passenden Logo versehen. So reicht mir eine Karte für alles.

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