Oder auch „Moin“, wie ich lieber sage. Ich bin zwar kein Norddeutscher, aber irgendwie liegt mir dieser wortkarge Gruß mehr auf der Zunge als irgendwas förmliches.
Schreiben ist für mich nichts Neues, mein Blog hat in dieser Hinsicht schon so einiges von mir aushalten müssen. Dennoch, einen Roman werde ich vorerst sicher nicht schreiben, bestenfalls habe ich die eine oder andere Idee für eine Kurzgeschichte. Hauptsächlich bin ich zu Papyrus Autor gekommen, weil ich einen Fachartikel schreiben sollte, wobei mir die Unterstützung durch die Stil- und Lesbarkeitsanalyse sehr gelegen kam. Auch die Datenbanken haben dabei sehr geholfen - Gegenstände braucht auch ein Artikel über Software
Die Einarbeitung ging recht flott voran, zumal ich MS Word bereits sehr gut kenne und Papyrus eine Menge Gemeinsamkeiten damit hat. Wo die Details anders sind, ist zumindest das Prinzip vergleichbar. Und wo nicht, halfen die Tutorials auf YouTube weiter.
Zunächst musste allerdings die Demoversion herhalten. Besonders gut finde ich dabei, dass man bezüglich des Schreibens keine Einschränkungen hat, und da der Artikel nicht besonders lang wurde, war auch die 8-Seiten-Exportgrenze des DOCX-Formats (so sollte der Artikel abgeliefert werden) kein Hindernis.
Auch wenn es also total technisch begonnen hat, finde ich immer mehr Gefallen an den weiteren Funktionen, und wer weiß? Vielleicht kommt mir eines Tages doch mal eine Idee für eine längere Geschichte in den Sinn. Derweil bleibe ich hier gelegentlicher Mitleser, denn auch dabei kann man eine Menge lernen.