Seit die Idee von mir geboren worden war, ließ ich mich treiben durch das Zeitenmeer und es durchzog mich mit stetem Wandel.
Erstmals seit Anbeginn verlasse ich mein Sein – der Riss in der Zeit einen Spalt breit – und öffne ihre Augen. Aus dem Allumfassenden ins vertraute Nichts gefallen. In eine Hülle, in blendend weiß. Ein gelebter Körper und ein befreiter Geist, Leere im Denken, das Sein sickert schwach aus den Poren.
Erstmals spüre ich das Leben, obwohl verlöschend, ist es weise, warm und bunt und trägt sie, wie mich, in wellenden Bändern von Erinnerung. Hier will ich bleiben im Moment und festhalten, was die Zeit zu Ende bringt.
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Liebe Suse, das hab ich versucht.
Aber es hat nicht geklappt. Du musst auf ‚Beitrag einreichen‘ klicken und deinen Text dann dort hinein kopieren.
Danke, jetzt hat es geklappt.
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