Gedanken in Öl ;-) (Titel moderiert)

Nee, sorry - so findet hier keiner etwas anhand von Überschriften, was der Sinn beim Durchbrowsen des Forums ist.

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Nun - Du kannst in einer Anleitung für wissenschaftliche Arbeiten keine Informationen zu Schreibweisen in Romanen finden. :wink:
Nicht alles in einem Roman kann / muß streng geregelt sein. Sprache ist dafür zu vielschichtig. :smiley:

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  1. Kleine Ton-Körper sind sehr viel stabiler als Du annimmst.
  2. Die Schwimmblase eines Fisches dürfte die passende Größe haben.
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Autoren wollen doch etwas kommunizieren - selbst dann, wenn es relativ seichte Unterhaltung ist!
Darum ist es sinnvoll sich weitgehend an Konventionen zu halten. Aber eben auch nur an die sicher festgelegten und verbreiteten Konventionen.

Manchmal macht es auch Sinn bewusst davon abzuweichen, um Aufmerksamkeit auf etwas (eine Aussage, eine Person, eine Charaktereigenschaft) zu lenken oder einfach etwas sicher im Gedächtnis des Lesers zu verankern. Selbst viele der klassischen Stilmittel der Rhetorik basieren eben genau auf diesen kleinen Abweichungen!
Es muss aber eben gezielt und sparsam eingesetzt werden sonst verliert sich die Wirkung …

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Ich würde dann, wenn du Angst davor hast, dass ein Tongefäß kaputt gehen kann, wohl eine Phiole wählen.

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Vielleicht so: “Er holte eine kleine, in Leder gebundene Flasche heraus, in der er das Öl transportierte.”

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https://www.printplanet.de/wissenswertes/rund-um-produkte/glaeser/woher-kommt-das-glas-ein-einblick-in-die-glas-geschichte

Da steht, dass es Glasbehälter schon ewig und drei Tage gibt. Keramik übrigens noch länger.

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