Gabriella

Einen in die Länge gezogenen Schrei konnte ich anfangs noch hervorbringen, aber dann war auch Schluss. Warum? Ganz einfach: Ich erwachte aus einem Traum, doch das war nicht das Problem. Der Ärger begann anschliessend. Irgendwann legte sich meine Hand im Halbschlaf auf die Gegend meines Bauchnabels – und berührte eine Nase. Ich warf die Bettdecke ab und erschrak, als wäre ich in eine Wanne mit Eiswasser geworfen worden.
Da lag dieses große Gesicht auf meinem Bauch, als wäre es Teil meines Körpers – inklusive Ohren! Ich zappelte wie wild und kreischte lauthals. Allein. In meinem Haus. Im Wald.
Meine Schreie zogen sich verständlicherweise in die Länge.
»Sei still!«, befahl mein Bauch dann aber irgendwann, mit dominanter Stimme.
Ich versuchte erneut zu schreien und warf meinen Kopf auf dem Kissen hin und her – einfach weil ich in Panik geriet; doch alles was ich hervorbringen konnte, war ein lautloses »…!« nach dem anderen, bis ich dessen müde wurde.
Danach ignorierte ich die Situation so gut es ging und schob mich in diese Ecke der Defensive, in der man nur noch glaubt, einen lebhaften Alpraum zu haben. Wie lange weiß ich nicht mehr, denn du vergisst jegliches Zeitgefühl wenn du dabei bist den Verstand zu verlieren.
»Geht es jetzt ohne Drama?«, machte sich das Gesicht irgendwann erneut bemerkbar.
Mir war nach einem Nicken zumute.
»Gut. Sehr gut. Wirst du zuhören und antworten - ich meine leise? Rasch!«
»…«
»Machen wir es kurz: Für dich bin ich Serih Engel, verstanden? Die Serih Angelika Gabriella, von des Universums Gnaden – und wir haben keine Zeit für Schwätzchen!«
»Ei-, ei-, ein Engel? So wie Erzengel Gabriel… Ähm… Aha?«
Irgendwie wusste ich es, ohne Trompetenfanfaren und Pomp - ein Bauchgefühl, das meine Panikattacken deutlich abmilderte.
»Werde jetzt bloß nicht devot! Ich hasse das! Lass deine Religion einfach aussen vor.«
»De-was? Ich? Religös? Nie im Leben! War ich nie, äh, Serih?«
»Gut so. Wie ist dein Name?«
»Welchen meinst du?«
»Na, den Namen, den dir deine Eltern einst gaben. Bist du etwa dumm?«
Ich wurde überaus verlegen. »Oh, ach, dieser Name? Ähm… auch… Gabriella. Sorry, Serih.«
»Soll das ein Witz sein? Wenn ja, dann… «
»Nein! So heiße ich.«
»So ein Affront!«
»Was ist denn daran so schlimm… Hallo, äh, Serih?«
»Warum ich mich ereifere, meinst du? Na, denk mal nach! Wie würdest du dich fühlen, wenn jemand beispielsweise eine Mistkäferart nach dir benennt und du diese dann im Bett mit dir findest?«
»Also, … den Namen haben doch viele Leute«, antwortete ich überaus intelligent.
»Egal! Schweig und hör´ zu! Hast du Kleidung, die dich warmhalten wird?«
»Warm? Es ist Sommer, weißt…wissen sie, äh, euere Gnaden… Serih?«
»Du redest zuviel. Das ist nicht gut! Also, nochmal: Hast du wintertaugliche Kleidung?«
»Ja, sicher, aber…«
»Wir stehen jetzt auf und ziehen soviel wie möglich davon an. Es wird sehr kalt werden und ich bin im Moment zu schwach, um mich hinreichend um dein Wohl zu kümmern – auf geht es!«

Mit einigem Hin- und Hergerucke stand ich auf, ohne Kontrolle darüber zu haben.
»Wo finde ich, was wir benötigen?«, fragte das Engelsgesicht.
»Kommode. Schrank. Abstellkammer. Dort, dort und dort!«, antwortete ich zackig, ohne mir dessen bewußt zu sein. Es schien, als sei ich nur noch die Zuschauerin einer bizarren Komödie. Doch, wie so oft im Leben, gab es diese Minuten spezieller Bedürfnisse.
»Halt! Stop!«, sagte ich eigenwillig, »Bevor ich mir irgendwas anziehe…«
Ich kämpfte wie eine mentale Berserkerin um die Kontrolle meines eigenen Körpers – und gewann, zu meinem Erstaunen.
Danach ging ich hastig in den Flur und nahm zielstrebig den Weg ins Badezimmer.
Auf halber Strecke sah ich in den großen Spiegel neben der Garderobe.

»What the frick?!«, rief ich einmal mehr erschrocken.
Es war ein seltsam geschnittenes Gesicht, das sich da auf meinem Bauch platziert hatte. Herzförmig, ernst, ehr androgyn – ein typisch nichtssagendes Engelsgesicht, meiner Meinung nach. Doch das war noch nicht alles.
»Was denn? Kommen wir zur Sache! Eile dich, mit dem was du vorhast, bevor ich ungnädig werde!«, drängelte meine Bauchmitbewohnerin.
Ich starrte mit Ekel auf meinen Unterleib. Diese übergroßen Augen. Komplett durchsichtig. Ebenso der Mund zwischen den Lippen. Meine eigenen Innereien, die überaus pflichtbewusst vor sich hinarbeiteten, waren darunter zu sehen! Und das Kinn…
»Also ehrlich! Bitch!«, meckerte ich mich in Rage. »Weißt du, wie ich mich gerade fühle? Wie ein Arsch mit Ohren, nur auf der anderen Seite!«
Für nur eine Sekunde folgte Stille.
»Was fällt dir ein! Wie kannst du-?!«
»Ja, ja, schon gut! Aber, sieh mal hin!«, unterbrach ich erbost. Mir war es in diesem Moment egal, ob mich ein Engel für meine Respektlosigkeit in Asche verwandeln könnte.
Die blicklosen Augen der Serih wandten sich dem Spiegel zu, weiteten sich, um sich kurz darauf beschämt abzuwenden. »Ja, das ist in der Tat eine gewisse Zumutung. Ich bitte um Verzeihung.«
»Echt jetzt!«, antwortete ich feuerrot. Für einem Moment war mir danach, mich einfach auf den Boden zu setzen, um zu heulen; so bizarr und überfordernd wie die Situation war. Statt dessen aber ging ich weiter, froh darüber, den Spiegel hinter mir zu lassen.
»Warte! Muss das jetzt wirklich sein?«, ereiferte sich die Serih.
»Ja, nee, sorry«, entgegnete ich wie in betäubt, »aber Mistkäfer müssen sich ab und zu entleeren.«

Nach einigen sehr langen und unschönen Minuten mutierte ich erneut zur Zuschauerin - schneller als mir lieb war. Erneut im Schlafzimmer, öffneten meine Hände Schubladen und Türen, kramten herum, verursachten Unordnung, fanden und sammelten Kleidung. Mehrere Tops und ein dicker Pullover wurden übergezogen, dann aber immer wieder hochgeschoben, um den Augen des Engels nicht die Sicht zu versperren.
»Schere?«, wurde ich in Chirurgenmanier gefragt. Mein Arm deutete in Richtung Wohnzimmer, mein Körper machte sich auf den Weg.
»Was? Halt! Du willst doch nicht? Hey! Nicht den Pullover! Finger weg!«
SCHNAPPSCHNIPPS!
Gucklöcher entstanden.
Danach zogen meine Arme die Kleidungstücke wieder herunter, steckten sie sorgfältig in die Bünde der zwei angezogenen Hosen. Eine Strick- sowie eine Daunenjacke folgten. Auch diese wurden Opfer einiger Schnitte. Etliche Federn wirbelten durch den Raum.
Ich war ziemlich sauer.
»So sollte es gehen«, nuschelte es unter meiner ruinierten Kleidung.
Anschließend fanden sich Strümpfe, Stiefel, Handschuhe, ein Schal, Mütze, Ohrenschützer und meine klobige Skibrille.
Toll! Nun war ich nicht nur sauer, sondern schwitzte mich auch noch tot.
»Wozu das alles?!«, fragte ich ungehalten.
»Weil es kalt wird. Jede Menge Schnee und Eis.«
»Wieso Eis?! Was für…«
PIFFFF-WUUUUUSCH-PUFF!

Schnee! Der lag plötzlich nicht nur unter mir, sondern prasselte von allen Seiten auf mich ein. Wir standen auf einem schmalen Felsvorsprung. Unweit entfernt ging es steil bergab – wie tief, vermochte ich nicht einmal zu erahnen. Wieder einmal begann ich lauthals Panik zu schieben, doch das schien die Serih zu überhören.
»So, nun bist du dran! Entspann dich und geh los. Ich kümmere mich um den Rest.«, sagte sie.
»Was?! Wo?! Gehen?! Wohin?! Hier ist nichts, wohin ich gehen kann! Was soll das alles?!«, schrie ich wütend und war bis zum bersten verwirrt.
»Dort hinauf, Brüllaffe! Wohin denn sonst? Ich kann das nicht für dich machen, dazu bin ich bereits zu schwach!«
Eine spiegelglattete Felswand ragte vor mir empor.
»Hinauf?! Wie denn?! Hab ich jetzt auch noch Tentakel mit Saugnäpfen, oder was?!«
»Ganz einfach«, nuschelte es sarkastisch unter meiner Kleidung, »Du gehen. Ich machen Rest. Du wissen wie gehen geht?«
»Aber…!«
»Stell einen Fuß an die Wand. Sofort!«
Ich tat wie mir geheißen wurde und balancierte ungeschickt im Schneesturm herum.
»Und nun?«
»Nun den Anderen!«, bekam ich ungeduldig zu hören.
»Aber…!«
»Tue es einfach! Ich habe nicht mehr die Kraft, mich auf alles zu konzentrieren.«
Mir blieb nichts anderes übrig. Ich hob den anderen Fuß, versuchte ihn flink an die Steilwand zu stellen und
DIE WELT KIPPTE UM 90 GRAD!

Anstatt dumm auf den Hintern zu fallen, stand ich aufrecht da – den Himmel vor mir, den Boden im Rücken.
»Siehst du?«, sagte mein Engel, »Gravitation ist wandelbar. Nun geh los; aber Obacht, sonst rutscht du aus und fällst an die Bergwand!«
Mich selbst beschwörend, doch endlich aufzuwachen, stapften wir starken Fallwinden entgegen.
»Warum ich?«, fragte ich ächzend zwischen zwei Schritten.
»Zufall. Oder ein Schutzschirm, der nie erwähnt wurde. Vielleicht auch eine Art Backup, wie ihr es nennt. Du warst ein unerwarteter Rettungsanker. Dafür bin ich dankbar.«, antwortete mein Bauch.
»Na, toll, ich bin ein Flash Drive für Engel. Und was wäre ohne mich geschehen?«
»Exitus.«
Ich bekam unwillkürlich eine Gänsehaut; gleich über jener, die ich ohnehin schon der Kälte wegen hatte. Der Tod eines Engels, durch mich vereitelt.
»Was ist denn geschehen, wenn ich fragen darf?«
»Der Fairness halber werde ich es erzählen.« Die Serih räusperte sich. »Menschen haben eine sehr lästige Affinität zu Engeln. Man verehrt und vergöttert uns – und einige von euch lieben uns geradezu. Wir werden dadurch viel zu oft unwillentlich in die absurdesten Dinge mit hineingezogen.«
»Engel sind doch Beschützer, wenn es so stimmt. Also werdet ihr verehrt, oder?«
»Wir sind eher Beobachter mit Einmischungsrecht und keine eindimensonalen Moralapostel.« Mein Bauch räusperte sich. »In letzter Zeit bin ich etwas dünnhäutiger als sonst – und Menschen können überaus abstoßend sein.«
»Ich muß das nicht verstehen, oder?«
»Ach, schau einfach hin. Doch gehe dabei weiter.«
Plötzlich sah ich durch die Augen einer kleinen Engelsstatue, die in einem Raum voller Kerzen, Spiegeln und Engelsfiguren aller Art stand. Inmitten dort saß ein Mann. Er hielt eine der Figuren in den Händen, um sie zu liebkosen. Dann ging er zu einem Schrank, öffnete ihn, zerrte eine lebensgroße Gummipuppe mit Plüschflügeln hervor und tat unausprechliche Dinge damit. Ich spürte die Wut der Serih.
Szenenwechsel.
Erneut blickte ich durch andere Augen, sah wie zwei ätherische Arme den Hals des Mannes würgten und dann plotzlich stoppten. Ein Gefühl der Reue kam auf. Alles badete in Licht. Dann war nichts mehr.
»Ich reagierte wohl etwas über«, fuhr mein Bauch indigniert fort. »Das geziemt sich für Engel nicht. Also verlor ich mein Gesicht. Unerwarteterweise erwachte ich an dir… Aber…«
»Aber?«, fragte ich keuchend, während ich gegen einen starken Seitenwind ankämpfte, der mich für einige Sekunden zum Stehen brachte.
»Das war erst der Anfang. Wenn ein Engel das Gesicht verliert, wächst ein neues - ein Negativ. Nun steht dort oben auf dem Gipfel mein Körper, der sich schon bald in eine unangenehme Gestalt mit sehr menschlichenähnlichen Ambitionen verwandeln wird. Hybris, Spezialoperationen, extremer Barbarismus. Also spute dich, sonst kommt es soweit.«

Nach einer anstrengenden Weile wurde die Luft merklich dünner. Keuchend erreichte ich einen Abhang, der sich, über ungelenke Verrenkungen meinerseits und ein
ERNEUTES KIPPEN UM 90 GRAD,
als windumtostes Plateau offenbarte. Nicht allzuweit entfernt sah ich eine Gestalt, eingehüllt in ein phosphoreszierendes Kapuzengewand. Die Arme verharrten vom Körper gestreckt. Anstelle des Gesichtes konnte ich eine bizarre Maske unter der Kapuze erkennen - mit übergroßen Glubschaugen aus irgendwelchem Kristall. Der Anblick ließ mich erschaudern. Von den Schultern ausgehend breiteten sich zwei schmale, lange Silberbögen aus, von denen schillernde Lichtfäden tropften, die dann im Nichts verschwanden. Engelsflügel.
»Was nun?«, fragte ich zunehmend ängstlicher.
»Du steigst auf meine Arme und setzt dich so auf meinen Körper, dass ich mein Gesicht auf meinen Kopf legen kann. Vorher musst du allerdings den Kokon abziehen – aber berühre auf keinen Fall das, was darunter liegt.«
»Wieso? Was macht das?«
»Müde – du würdest einschlafen, unendliche Qualen erleiden und etliche Jahre lang sterben.«
»Na, toll! Sonst noch was?«
»Ja. Ich selbst kann mich nur noch auf meinen Übergang vorbereiten und bin dir somit keine Hilfe. Wir haben unverschämtes Glück! Spute dich, sonst ist es aus! Schau! Es erwacht! Lauf!«
Die Kristalle des Gesichtes begannen aufzuleuchten.

Ich rannte los – war das wirklich ich, oder wieder so ein Gedankentrick, der mich steuerte? Egal! Schneller als mir lieb war erreichte ich die Gestalt, hangelte mich an den Armen empor, setzte mich breitbeinig auf einen, zog unter großer Anstrengung die Kokonmaske ab und warf sie fort. Meine Hände verbrannten dabei. Ich schrie vor Schmerz und war kurz davor ohnmächtig zu werden. Mir gelang es aber dennoch, meine Beine über die Schultern des Engelsleibes zu legen, der im selben Moment lebendig wurde und mich abzuwerfen drohte. Da ich auf dem Hals saß und die Hände des Engels noch immer nicht beweglich zu sein schienen, hatte der Körper sichtliche Mühe, mich zu greifen. Am Ende konnte ich den Kopf umarmen, um meinen Unterleib daran zu pressen.
Mein Bauchengel triumphierte. Ich hingegen erlitt noch größere Schmerzen und hatte das Gefühl, meine Innereien würden sämtlicherweise in den Engelskopf hineingesogen werden. Dann kam gnädigerweise die Ohnmacht.

Schweißgebadet erwachte ich in meinem Bett und tastete hastig meinen Körper ab.
Alles schien in Ordnung zu sein. Erleichtert warf ich mich zurück. Das Ganze war offensichtlich nur ein Alptraum. Irgendwann legte ich mich auf die Seite – und erstarrte vor Schreck. Auf dem zweiten Kissen neben mir lag die Maske mit den zwei hühnereigroßen Kristallen. Es stellte sich heraus, das es eben diese perfekt geschliffene Diamanten waren, die mich ziemlich reich machten.
Doch wie heisst es so schön? Reichtum schützt vor Engeln nicht – aber das ist eine andere Geschichte.

7 „Gefällt mir“

Was soll ich sagen? Du hast mich enorm gut unterhalten. Die Dialoge sind frech und lebendig. Ich habe deinen Text sehr gerne gelesen.Auf eine gute Art schräg. Und unerwartet. Du schweifst nicht ab, keine überflüssigen Beschreibungen und Erklärungen. Einen Roman in diesem Stil würde ich gerne lesen.
Ach, und ganz am Ende fehlt ein „es“. (Es stellte sich heraus, dass es eben…)

2 „Gefällt mir“

Sehr kreative Geschichte die mich schmunzeln ließ:-)). Klasse geschrieben, sehr witzig und unterhaltsam.

1 „Gefällt mir“

Habe mich auch amüsiert, wobei, ich stelle mir lieber nicht vor, was da alles sichtbar wird, wenn man durch diese Augen sieht. Wie steht es mit dieser anderen Geschichte?

1 „Gefällt mir“

Wow, danke für das Lob. Hätte ich nicht erwartet. :smile:

Vielen lieben Dank! :smile:

Vielen lieben Dank. :smile: Den Rat habe ich bereits berücksichtigt, um es anderen Lesern und Leserinnen so einfach wie möglich zu machen. Das kommt, wenn heißblütige Nordlichter zu schreiben anfangen. Dann nimmt das laute Temperament kein Ende mehr! :open_mouth:

Haha, danke, das freut mich! Ugh, das Sichtbare war, uhm, sehr organisch. :no_mouth:
Die andere Geschichte kommt bestimmt irgendwann. Wahrscheinlich kommt aber zunächst eine dazwischen. Der Verkauf der Diamanten erwies sich nämlich als sehr kompliziert. Der Titel wird lauten: „Diamonds are a girls besGrrrrrr!“

Es ist jetzt besser so, danke. :smile:

Das ist… anders. Überraschend. Seltsam. So real, trotz der unwirklichen Situation.
Gut geschrieben und leicht zu lesen.
Ich war zuerst beim zweiten Teil gelandet und habe dann nach dem ersten gesucht, um den Sinn dahinter zu verstehen.
Wie geht es weiter? Ö.Ö

2 „Gefällt mir“

Hallo, danke für dein Lob. Wie es weitergeht, kann ich noch nicht einmal sagen. Teil 2 habe ich gestern und heute geschrieben. Ich denke, beide Teile ware nur eine Einleitung zu einem Buch. Mal schauen. Auf jeden Fall soll Humor und Leichtigkeit im Vordergrund stehen, zumal es ja eigentlich eine schwere Thematik ist. Als Atheistin ein „religionarmes“ Weltbild auf Basis von Engeln zu erstellen, ist gar nicht so einfach. :angel:

1 „Gefällt mir“

Uff. Das stimmt. Aber es ist auch extrem spannend. Was sind Engel, wenn sie von der Religion befreit sind? Das werde ich auf jeden Fall weiter verfolgen, wenn du uns teilhaben lässt.

Achja, und die Figur auf dem Plateau ist extrem inspirierend. Gäbe sicher ein schönes Bild.

2 „Gefällt mir“