Frühschreiberin aus Nürnberg

:hugs:

Ich befürchte zwar, zu wenig Zeit für das Forum zu haben, möchte mich aber trotzdem wenigstens vorstellen:

Ich schreibe seit ich schreiben kann, als Kind war „Schriftstellerin“ mein Berufswunsch. Tatsächlich habe ich dann eine andere Richtung eingeschlagen, aber den Traum des eigenen Buchs möchte ich seit ein paar Jahren doch wieder verwirklichen.

Im Zuge einer Ausschreibung in der Corona-Zeit habe ich eine Idee entwickelt, die seitdem immer weiter wächst und inzwischen droht, eine Trilogie zu werden.
Genretechnisch würde ich dieses Projekt im Moment als „Dystopie mit magischen Elementen“ bezeichnen… :thinking: Ob so etwas jemals auf dem Markt gesucht wird - keine Ahnung. Ich wäre schon froh, wenn mein Mammut-Debüt-Projekt überhaupt jemals fertig wird :wink:

Ich habe Familie und Brotjob und nutze darum die frühen Morgenstunden zum Schreiben. Entsprechend langsam komme ich voran, aber ich will nicht aufgeben. :muscle:
Dementsprechend werde ich aber auch eher sporadisch hier vorbeischauen können, nehme ich an.

Trotzdem freue ich mich darauf, immer mal ein bisschen mitlesen zu können und vielleicht auch mal eigene Gedanken beizusteuern oder Fragen zu stellen.

Liebe Grüße! :slight_smile:

6 „Gefällt mir“

Willkommen (auch aus dem Nürnberger Raum)

Fertigschreiben ist ein guter Plan.

VG
Catrina

Auch von mir ein herzliches Willkommen. Ich bin auch ein Frühschreiber. Stehe immer morgens immer eine Stunde früher auf als der Rest der Familie, damit ich auf jeden Fall eine Stunde pro Tag schreiben kann.
Das mit dem um 5 Uhr aufstehen, habe ich mir bei irgendjemand hier im Forum abgeguckt. Melde mich aber auch nur selten zu Wort, weil ich auch die zehn Minuten die ich für so einen Beitrag brauche, normalerweise lieber zum Schreiben von Geschichten nutze.

Ich sehe es so wie Scherbengericht. Fertigschreiben ist wichtig! Sonst ist es unbefriedigend. Wie gut das Ende ist und auch der Gedanke, dass man ja eigentlich ein anderes Ende wollte, dass ist zweitrangig, dass kann man alles später noch ändern.

1 „Gefällt mir“

Das könnte möglicherweise etwas für mich sein.

Herzlich Willkommen (auch aus Nürnberg) :blush:
Niemals aufgeben ist die beste Einstellung. Egal, ob es nur langsam vorangeht oder schnell, die Hauptsache ist, dran zu bleiben :smiling_face:
Menschen, die früher aufstehen, als sie müssten, sind für mich eine Faszination :sweat_smile: ich bin mehr der: „schlafen bis zur letzten Minuten“-Mensch, obwohl ich mir immer wieder vornehme, den Wecker eine Stunde eher zu stellen, um morgens noch Zeit für mich zu haben.

Herzlich willkommen - nicht aus Nürnberg, aber weniger als eine Fahrstunde entfernt.
Morgenstund hat Gold im Mund! Ich habe es ebenso gemacht, dass ich um 5 Uhr aufgestanden bin, um an meinem Roman zu schreiben. Erstens stört einen um diese Uhrzeit wirklich niemand, zweitens ist der Kopf noch frei - so empfinde zumindest ich es. Der alltägliche Ärger muss bis mindestens 6.30 Uhr warten, ehe er aufwachen darf. :grin:

Danke für die lieben Antworten :slight_smile:

Ich sehe es wie @Joh, mein Kopf ist morgens frei. Abends wenn nach einem Arbeitstag endlich das Kind im Bett und Ruhe eingekehrt ist, dann bin ich so platt und mein Kopf so voller Eindrücke des Tages, dass ich keinen geraden Satz mehr zu Papier bringen würde.
Aber da tickt eben jeder anders und das Wichtigste ist ja, dass man überhaupt Zeit fürs Schreiben findet. :blush:

1 „Gefällt mir“