Ziehen wir die Sache mal von hinten auf:
Eigenständige Dokumente und zusätzliche Datenbanken kommen durchaus in Frage. Aber wenn schon Datenbank, warum dann nicht gleich integriert in die vorhandene?
Und wenn automatisch verlinkt werden soll, scheidet beides tatsächlich aus.
Es bleibt die integrierte DB-Lösung. Zusätzliche Tabellen in der Figuren-DB bieten sich an, logischerweise um so mehr in dem Maße, wie die verschiedenen Entitäten-Kategorien mit unterschiedlichen Feldern (Feldnamen) korrespondieren.
Für Hinweise dazu, wie das mit der Anlage neuer Tabellen geht, siehe meinen Beitrag hier.
Neue Items werden nun automatisch verlinkt, allerdings von den Storykarten bzw. dem Organizer ignoriert, die kennen bzw. der kennt bisher nur Charaktere, Orte und Gegenstände. Das ist der Nachteil dieser Lösung.
Solange das so ist, würde ich, wenn mir die Repräsentanz meiner besonderen Gegenstände in Storykarte und Organizer wichtig wäre, die drei vorhandenen Standardtabellen, zumal es ja auch unübersichtlich wird, wenn man für x Sonderkategorien x eigene Tabellen vorsehen will.
Statt neuer Tabellen würde ich daher in den bestehenden Tabellen, z.B. in „Gegenstände“, ein neues Feld namens „Kat“ (Kategorie) o.Ä. einrichten, in dem bei jedem Gegenstand genau ein Deskriptor wie „Standard“, „Magiewesen“, „Pflanze“, „MagTrank“, „MagSpruch“, „MagArt“ (usw.) steht (evtl. auch Nummern als Vertreter).
Die übrigen Felder werden polyfunktional genutzt oder das Datensatz-Layout bzw. dessen Füllung wird bei Bedarf um neue Felder erweitert, die für die besonderen Eigenschaften der besonderen Kategorien reserviert werden.
Im Tabellenfenster lassen sich die Gegenstände nach den unterschiedlichen Kategorien dann jederzeit übersichtlich auflisten und in der klassischen Formulardarstellung durchblättern.
Zusatztabellen lassen sich im Übrigen später jederzeit nachträglich einrichten und die entsprechenden Datensatz-Listen aus der Standard-Tabelle als Teiltabellen exportieren und in die neuen Tabellen importieren.