Zunächst: das neues Klemmbrett ist klasse! Die Möglichkeit ein eigenes Bild als Hintergrund zu nutzen ist sehr schön. danke! dies sind die kleinigkeiten, die einen schnöden arbeitsplatz gemütlich machen
jetzt zur funktionalität der fenster: der trend in der profisoftware ist klar: (optionale) einfenster-lösungen - und das geht quer durch alle branchen. in anbetracht der heutigen arbeitsumgebungen (die arbeit muss von desktoprechnern mit riesigen monitoren nahtlos auf den laptop bis hin zum netbook funktionieren), sind diese fansterlösungen auch sehr sinnvoll. geniale lösungen gibt es hier eigentlich wohin das auge schaut: indesign, quark, word, scrivener, storymill bis hin zu photoshop und co.
ich würde eine solche lösung zumindest für die basisfenster begrüßen.
Ich finde das Design durchaus funktional und sollte nicht ständig überarbeitet werden. Es wäre sinnvoller das man sich dem Schreiben widmen kann. Also für mich sind Fußnoten die sich über mehrere Seiten erstrecken ein “must have” und nicht das Fensterln. Nebenbei sind die Fenster die sich nicht dauernd schließen eine sehr sinnvolle Sache bzw. Funktion. Sonst müsste man ja bei jeder Änderung die testweise ausgeführt wird, häufig nach dem Dialog suchen.
Lange Rede kurzer Sinn. Die Fenstermöglichkeiten finde ich klasse. Die Fußnotenfunktion muss noch rein - wenn es denn programmiertechnisch lösbar ist.
Weiß ich doch, das Teufelchen (kommt der bei Euch auch so an? Weiß man ja nie) als Smiley hat doch klarmachen sollen, dass ich das weder ernst noch krumm genommen habe.
ähm. warum kann man das nicht verstehen? hat denn noch niemand mit photoshop, indesign und gearbeitet?
ziel der veranstaltung ist es, am ende des tages nicht 10 fenster irgendwo herumfliegen zu haben, sondern eine sinnvolle integration der fenster in den desktopalltag. so wird bei word z.b. das inhaltsverzeichnis teil des (haupt-)fensters. bei pa ist es so, dass das inhaltsverzeichnis von hand irgendwie auf dem desktop justiert werden muss, wobei sich die fenster teilweise überlappen, fensterschatten nerven, beim auf- und zuklappen das inhaltsangabefenster stehen bleibt, auch wenn ich das programm in komplett minimieren möchte etc.
eien gute lösung bietet hier auch das gute alte corel draw. hier wird zwar auch mit einzelfenster gearbeitet, jedoch sind diese “magnetisch”; soll heißen, wenn ich z.b. ein menüfenster nahe an das hauptfenster bringe, dockt diese dort an. minimiere ich das programm, schließen sich alle fenster mit.
mmh. ich glaube, wir reden aneinander vorbei, ulli.
ich habe zum besseren verständnis mal ein screenshot-beispiel aus photoshop cs4 dazugepackt. aber das prinzip der möglichkeit fenster zu kombinieren und zu lösen - kurz: den desktop nach eigenen bedürfnissen anzupassen - zieht sich durch alle aktuellen satz- und dtp-programme. der vorteil ist bei der arbeit mit mehren programmen, kombinierte fenster kompakt umsortieren/minimieren/skalieren zu können (z.B. gliederung und content), um z. b. eine e-mail parallel zu öffnen und mit dem dokument abzugleichen, dann aber mit einem mausklick (fenster maximieren) sich wieder ganz auf papyrus konzentrieren zu können, ohne die fenster wieder neu von hand anordnen zu müssen.
wäre schön, ein feedback von den kollegen bekommen zu können. wenn niemand eine solche funktion braucht, ist das ja auch ein ergebnis
Kenne ich natürlich, insoweit reden wir nicht aneinander vorbei. In Photoshop ist dies noch einigermaßen sinnvoll, da hier x Fenster mehr offen sein müssen, als dies in Papyrus der Fall ist.
Das Prinzip ist übrigens uralt - nannte sich unter frühen Windows-Versionen “MDI” und war der Grusel schlechthin, da man da gar nicht anders konnte.
Daher auch meine Allergie dagegen.
Ich denke, es ist erst einmal alles gesagt, es gibt noch Vieles Wichtigeres mit weit höherer Priorität.