Fehler bei Synchronisierung auf zwei Systemen

Mittels eines QNAP-TS432P3 NAS synchronisiere ich meine Texte, aber u.a. auch meine Figuren-Datenbank zwischen zwei Systemen.
Selten, aber es kommt vor, kommt es zu Fehlern, die dann zu hier angezeigtem Fehler führen.
Mein Wunsch: dass einer der drei angebotenen Buttons dann bitte auch tatsächlich eine Aktion stattfinden lässt. Zigmaliges Klicken, egal auf welchen der drei, führt - irgendwann - dazu, dass der Dialog verschwindet. und beim nächsten Speichern erneut auftaucht. Man kann dann irgendwann Papyrus beenden und händisch die LOG-Datei löschen, das sollte irgendwie simpler machbar sein. Danke.

https://kors.net/test/papyrus_04.PNG

Arbeitet man mit der Datenbank weiter, wird ja eh eine neue LOG erzeugt, und das Problem ist weg. Wahrscheinlich ist “… ignorieren” die richtige Wahl, und die übrig gebliebene LOG ist obsolet.

Eine veraltete LOG passiert, wenn man wie hier mit zwei Computern auf ein- und dieselbe Datenbank (also keine Kopie) zugreift und dann z.B. von einem Rechner aus die Datenbank aufräumt = aktualisiert.
Dann kann vom anderen Rechner aus ggf. eine LOG erzeugt werden, wenn man dort Papyrus Autor beendet.

In seltenen Fällen - hier wohl nicht - kann auch ein Unfall - PC-Absturz, während Papyrus noch läuft und Dinge mit der Datenbank tut oder derlei - kann es sinnvoll sein, die LOG dennoch einzulesen.

Die LOG Datei enthält immer die frischesten Änderungen, die eben gelegentlich in die “pb” Hauptdatei einsortiert werden, aus Geschwindigkeitsgründen.
Es besteht dann ggf. schon ein Unterschied, ob man eine als “die-ist-zu-alt” LOG einliest oder nicht, sofern diese denn noch frische Daten enthält.

Gibt’s keinen Unterschied “LOG trotzdem lesen” oder “…ignorieren”, dann gibt’s auch keinerlei Problem mit der Datenkonsistenz, und Papyrus Autor passt sowieso auf, soweit es das entscheiden kann, dass keine Daten verloren gehen.

Wenn man allerdings gerade in seine Adressdatenbank die Telefonnummer des neuen Literatur-Agenten notiert hat, der einem wahlweise Pulitzer- oder Literatur-Nobelpreis garantiert hatte, will man schon sicher sein, dass auch dieser letzte, frische Datensatz erhalten bleibt.
Daher bietet Papyrus Autor diese “Sicher-ist-sicher!” Option an - manchmal sind einem eben Hosenträger UND Gürtel lieber.

Hm, ja Danke. Mein Problem war/ist wohl mehr, dass das jeweils erstmalige Klicken auf egal welchen der drei Buttons nix an Reaktion / Event erzeugt. Nach zigmaligem Klicken ist das Dialogfeld schließlich weg, um beim nächsten Speichern wieder aufzutauchen. Erst händisches Löschen via Explorer setzt dem Treiben ein Ende.

(Typo korrigiert)