Ich arbeite nun seit einer Woche mit Papyrus Autor 11, nachdem ich vorher lange mit mit mir gehadert habe, ob ich mir das Programm zulegen soll (wobei mir nicht der Preis die meisten Bedenken machte, sondern eher mein technisches Un-Talent).
Natürlich hab ich noch immer nicht mal ein Drittel verstanden, was das Programm alles leistet, aber das, was ich bis jetzt sah (die Stilanalyse vor allem!), das ist schon eine ganz gewaltige, wahnsinnig tolle Sache. Kurzum, auf gut Wienerisch: „I lieg vor eich!“
Danke, danke, danke!
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Jawoll! Ja! Und nochmal ja!
Ich arbeite nun seit einem Jahr mit Papyurs Autor 11 und finde immer noch ständig spannende neue Dinge.
Dieses Programm ist einfach nur genial. Das kann man nicht oft genug sagen. 
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Schönes Feedback, danke!
Man braucht kaum je mehr als ein Drittel der Funktionen zur gleichen Zeit, das ist der Punkt.
Ein Roman hat ja auch viele Phasen, während Du ihn schreibst:
Ideenfindung, Planung, Strukturierung, Schreiben, Schreiben, Schreiben, Überarbeiten, Überarbeiten, Überarbeiten, Buchlayout und Druck.
Unser „Werkzeugkasten“ hat für all das immer das Richtige parat.
Man muss nur den Überblick haben, und dann, wenn man in ein neues Anwendungsfeld hineinläuft, sich erinnern - „Moment, dafür hatte Papyrus doch auch ein Werkzeug …“ 
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Und genau das ist es. Ich nutze weniger als ein drittel der Funktionen, aber die, die nutze funktionieren und ich möchte sie nicht missen.
Also bitte macht weiter so.
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