Export zu epub und mobi - wie Seitenumbrüche beherrschen?

Seitenumbrüche beherrschen, nur wie bei …? – Export zu epub und mobi

Vielleicht hat ebenfalls schon jemand die Erfahrung gemacht, und evtl. gar eine hilfreiche Lösung gefunden:

Mit Papyrus lässt sich dank Formatvorlagen, wie »Kapitel« oder »Titel« eine gute Roman- oder Magazin-Struktur aufbauen, gar mit automatischer Gliederungsanzeige.
Grafiken bzw. Bilder, so meine bisherige Erfahrung, sollten besser als »Objekt mit Breite und Höhe« an der Cursor-Position in den Text zum Mitfließen, statt irgendwie in einem Absatz hängen.

Will man nun dieses anschließend, als eBook publizieren (ob epub oder mobi), kann es passieren – es ist jedoch zuvor nirgends erkennbar wo und wann – dass eine Überschrift im Kindle oder Tolino auf einer sonst leeren Seite alleine erscheint und der Rest des Textes dann erst auf einer weiteren danach.

Für CSS-Profies mag es den Befehl »page-break-after: avoid;« irgendwo geben, doch das ist natürlich nichts für den Laien und ich wüsste auch nicht wo und wie man den in der Überschriftendefinition finden oder mit unserem Tool beeinflussen könnte.

Hat schon jemand eine einfache Lösung gefunden?
Merci vorab für Tipps!

(Musterlayout im Bild)

Hm - für das Phänomen bräuchten wir natürlich ein Beispiel, mit welcher Version und welchen Parametern derlei erzeugt wurde.

E-Books HABEN ja nun einmal letztlich gar keine Seitenumbrüche. Bestenfalls kann man Kapiteln befehlen, dass sie auf einer neuen Seite erscheinen.

Ist jetzt eine so für einen Kapitelumbruch präparierte Kapitelüberschrift direkt gefolgt von einer weiteren Kapitelüberschrift (oder Text, der entsprechende Überschrift-Parameter trägt), würde das das Verhalten erklären.

Aber das ist wildes Herumraten - bei solchen Spezialproblemen ist es immer weit besser, wenn man eine Mail mit Textbeispiel an den Support schickt, mit Angabe der Papyrus-Version, des Betriebssystems etc.

… muss ich den Verlagschef fragen, ob er Teile dazu bereit stellt, denn es sind Copyright-Things, vor Veröffentlichung. :wink:

Hinweis zur Ergänzung: Nach der jeweiligen “Kapitelüberschrift” folgt eine Grafik (Cartoon) mit “Breite und Höhe” welches die Seitenränder einhält. Danach eine neue Kapitelüberschrift mit nächster Grafik. Dies soll der Buchgliederung dienen. Am Ende stellt sich jedoch die Frage, ob man die Gliederung für Ebooks in diesem Falle aufgibt und es wie ein Comic fortlaufend gestaltet.

Nevertheless, eine ergänzende Frage dazu: Warum bei Fotos gleicher Größe (z.B. 800x600; 300 dpi) mit magnetischer Hilfslinie ausgerichtet, später im epub-Export die Fotogröße trotzdem variiert hier und da. Noch so ein “Spezial”.

OK, das sind Sonderbedingungen der Sonderbedingungen - die Grafiken müssen wir sehen, auch, wie sie verankert sind und auf was für einem Absatz welcher Formatvorlage etc.

Mit Dokument sieht man vermutlich schnell, was da los ist, ohne ist selbst hilfloses Herumraten kaum machbar. Bitte was schicken, ggf. mit ausgetauschtem Text oder so.

Alles klar, ich sags Björn.

Merci vorab!