So, die Print-Version von „Everest126: Das letzte Element“ ist jetzt auch endlich als Taschenbuch (Everest 126: Das letzte Element : Coehne, Cordt: Amazon.de: Bücher) erschienen. Hat lange genug gedauert. Leider werden die Kindle-Version und die Printversion auf zwei separaten Seiten von Amazon aufgeführt, obwohl das Buch dasselbe ist. Weiß jemand, wie man die beiden Formate bei Amazon auf einer Seite zusammenführen kann?
Die erste Lesung hatte ich am 15. Januar in Berlin mit immerhin 28 Zuhörer: innen, die vor allem von der eisigen Atmosphäre des Everest gefesselt waren – passend zu den Minustemperaturen in Berlin. Immerhin konnte ich da das erste gedruckte Buch – mein eigenes Probeexemplar – präsentieren.
Jetzt werde ich meine „Tournee“ durch Berlin starten, bis ich auch die letzte Bibliothek mit einer Lesung beglückt habe!
Wenn das nicht automatisch nach ein paar Tagen passiert - Support anschreiben (Du hast aber schon die Printversion in dem selben Buch, d.h. dem E-Book, erstellt, oder?). Die sind allerdings nicht die Schnellsten, haben mir Kolleginnen erzählt …
Herzlichen Dank für den Hinweis, Alex!
Den Support bei Amazon hatte ich am Freitag angeschrieben, aber noch keine Rückmeldung erhalten. Ich vermute, dass es an einem fehlenden Bindestrich im Titel (Everest-126) in der Printversion liegt, dass Amazon dasselbe Buch automatisch als zwei unterschiedliche Versionen betrachtet. Ich hoffe, dass Amazon die beiden Formate noch auf einer Seite zusammenführen kann, wäre sonst schade um die bereits positiven Kommentare beim E-Book.
Herzliche Grüße, Jean (aka Cordt)
Herzlichen Dank für Deine positive Rückmeldung! Das freut mich außerordentlich!
Wenn Du dann noch 6 von 5 Sternen bei Amazon mit einem kleinen Kommentar hinterlassen könntest, wäre mein Glück perfekt!
Das nächste Werk ist schon in Arbeit, aber ich frage mich, wie manche Selfpublisher 2-3 Bücher pro Jahr herausbringen können. Joshua Tree, ein SF-Autor schafft es lt. eigenen Angaben, sogar 8 (in Worten acht!) Bücher pro Jahr zu publizieren … Ich sage da nur, mir ist Qualität vor Quantität wichtiger.
Ob J. Tree mit KI schreibt, entzieht sich meiner Kenntnis, aber die Werke scheinen bei seinen Fans gut anzukommen. Ich habe mir einmal ein Hörbuch von ihm angehört und fand das qualitativ sehr ansprechend. Er ist wohl einer der erfolgreichsten deutschsprachigen SF-Autoren.
Von J.Tree habe ich erst ein Buch gelesen und das war so grottenhaft schlecht das ich es nach der Hälfte weggelegt habe (Das Buch war „Das Objekt“). Ich nehme mal an das er in stark unterschiedlicher Qualität schreibt. Das merkt man auch daran wenn man sich die Leseproben ansieht. Bei manchen Büchern gibt er ein Lektorat an, bei manchen nicht