ich habe deinen Beitrag mit Interesse gelesen. Ich habe meine Bücher im Selfpublishing herausgebracht. Falls du eine Printausgabe planst, dann solltest du die Seitenzahl im Auge behalten. Je mehr Seiten, desto teuerer das Buch am Ende und das ist ein Verkaufshemmnis.
Hallo Lara,
grundsätzlich hast Du recht, aber Du kannst z.B. bei BoD den Preis immer noch in einer bestimmten Spannbreite selbst gestalten. Ich habe mich, als ich mein Buch darüber veröffentlicht habe, ein bisschen an den marktüblichen Preisen orientiert.
So kannst Du das Hemmnis einigermaßen gering halten.
Ich werde erst einmal den Roman über KDP Select anbieten.
Zur Zeit spiele ich mit dem Gedanken, die Geschichte in drei Bände zu splitten.
Eigentlich war dies nie meine Ambition. Allerdings musste ich feststellten, dass der Inhalt der Geschichte doch voluminöser ist, als anfänglich gedacht. Ich hatte die Story zwar schon immer in meinem Kopf geplant, konnte aber nicht ahnen, wie viel Platz (bzw. Seiten) diese letztendlich in Anspruch nimmt. Eigentlich gefiel mir der Gedanke, einen »dicken Schinken« herauszubringen.
Nachdem ich mich aber mit dem Thema »Self-Publishing« näher beschäftigt habe, musste ich mir eingestehen, dass ich mich davon lösen sollte. Darüber hinaus habe ich das Gefühl, dass den heutigen Leser eine äußerst hohe Seitenzahl verschreckt.
Ebenfalls werde ich ein Lektorat und Korrektorat beauftragen und wir Alle kennen den durchschnittlichen Preis von Normseiten. Ich denke, ich fahre besser, wenn ich zunächst einen Band veröffentliche und abwarte.