Liebe Community,
der Roman ist unrealistisch, hat enorme Längen, zu viele Brüche und absolut verworrene Handlungsstränge. Immerhin wirken die Figuren lebensecht, wenn auch zum Teil arg schräg. Freut euch! Das müsst ihr nicht lesen! Es ist mein Leben.
Ich habe insgesamt 18 Bücher publiziert unter anderem bei Heyne und Waldkirch, sowie als Self-Publisher. Was heute noch lieferbar ist, seht ihr auf amazon, wenn ihr Manfred H. Krämer als Suchbegriff eingebt. 2013 endete Band 1 meines Lebens mit einem hässlichen Cliffhanger. 2020 schrieb das Leben einen absolut verkitschten Folgeband, der die Vorteile des Alters (Jahrgang 1956) mit den Erfahrungen der größten Liebe meines Lebens verpilchert. Immerhin dräuen unter der dicken Zuckerwatteschicht noch einige Altlasten. Nein! Ich werde niemals meine Autobiografie schreiben! Mein neues Leben bescherte mir neben der besten aller Partnerinnen noch einen Wohn- und Arbeitssitz hoch über dem Mittelrheintal mit unverbaubarer Aussicht auf den Fluss und die Berge von Taunus und Hunsrück. Zur Zeit arbeite ich an einem Roman um eine geheime Bunkerstadt in der Südpfalz. Meine Protagonisten sind Jugendliche, aber es ist damit noch lange kein Jugendbuch, eine Genrebezeichnung die ich noch nie mochte, und die so deutsch ist wie E & U-Musik oder der Begriff Schlager. Stephen Kings „Es“ würde auch keiner als Jugendbuch bezeichnen. Für das neue Buch wurde gerade erst das Fundament gegossen. Ich hab noch nicht einmal Namen für meine drei HeldInnen. Mit Papyrus Autor habe ich schon vor Jahren gearbeitet und diesmal werde ich auch etwas tiefer tauchen und mehr aus dieser Wundertüte klauben. So. Das war’s erst mal. Euch allen viel Erfolg, viele Ideen und ganz viel Spaß beim Schreiben.
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Willkommen zurück, Herr Van Gunth 
Danke! Der Herr van Gunth und der Maschinist sind nicht vergessen, müssen aber noch etwas warten. 
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Willkommen, Manfred. Lange nichts mehr von dir gehört. Schön, dass wir uns hier wiedertreffen
Danke lieber Rudi, war einiges los in meinem Leben.
Freu mich auch, dich hier zu treffen. 
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Sorry, war zwei Wochen nicht online. Heftige Grippe. Rappel mich grade wieder auf.