Letztens hatte ich unter Mac OS ein paar Bildschirmausschnitte über das Clipbord in Papyrus eingefügt und wollte das Dokument am Windowsrechner auf einem Farblaser ausdrucken. Leider konnte die Windowsversion die eingefügten Bilder nicht anzeigen.
Hier liegt das Problem an den benutzten Systemroutinen, die sich unter Mac OS und Windows unterscheiden. Da die vom jeweiligen System benutzten Bildformate sowohl für Verktor- als auch Pixelgrafik geeignet sind, ist eine Umwandlung nicht immer sinnvoll.
Für meine Zwecke würde ich mir wünschen, das solche Bilder intern in ein Format gewandelt werden, das auf allen Plattformen unterstützt wird.
Da nicht jeder mit Pixelgrafik zufrieden ist, sollte auch hier die Möglichkeit bestehen, das Standardverhalten zu umgehen. Hier böte sich evt. “Inhalte einfügen…” oder bei Benutzung von “Einfügen/Import…” auf die Umwandlung in ein internes Format verzichten.
Auf jeden Fall würde ich es begrüßen, wenn Papyrus solche Probleme beim plattformübergreifendem arbeiten vermeiden würde.
MfG, Metti.