Ein freundliches Hallo aus Berlin!
Ich sitze nun schon seit geraumer Zeit an der Entwicklung eines Romanstoffes über eine Männerfreundschaft.
Meine beiden Protagonisten haben sich schon längst in meinem Kopf verselbstständigt, ihre eigenen Persönlichkeiten und … leider auch ihre Vornamen entwickelt, die ich ihnen nicht einfach wieder wegnehmen kann und möchte (zumal die beiden Namen für den Verlauf der Handlung eine nicht unwichtige Rolle spielen).
Als Schwierigkeit könnte es sich jetzt erweisen, dass die beiden Jungs einen fast identischen Vornamen tragen. Nenne wir sie der Einfachheit halber Daniel & Daniele.
Ich denke, dass ich jetzt vor einem Problem stehe, das auch geübtere Schriftsteller als nicht unschwierig einschätzen werden, nämlich:
Die Geschichte von Daniel und Daniele so zu Papier zu bringen, dass der Leser an keiner Stelle die beiden Figuren miteinander verwechselt.
Denn seien wir ehrlich: Ein kleines “e” hinter einem “David” kann man beim lesen gerne einmal übersehen.
Und nun endlich zu meiner Frage:
Kennst jemand von Euch gute Beispiele in der Literatur, in denen dieses Problem zufriedenstellend gelöst wurde?
Über Ratschläge oder eine oder Buchempfehlungen würde ich mich sehr freuen!
LG und einen sonnigen Herbst,
C.