Hallo in die Runde,
ich habe für ein Buchprojekt ein „Märchen der etwas anderen Art“ geschrieben. Es heißt „Zwerg Jonas“ und hat märchenhafte Elemente, die auf das Original-Märchen „Zwerg Nase“ anspielen. Für Rückmeldungen wäre ich euch sehr dankbar!
Gruß
Super Girl
Zwerg Jonas
Eines Nachts hatte Jonas einen seltsamen Traum. Seine Freunde und er wurden von einer bösen Hexe entführt. In der Hexenhütte sollten sie waschen, putzen, kochen und sich anderweitig als Haushaltsgehilfen nützlich machen. Vivian wurde zum Wäsche waschen verdonnert, Max sollte den Fußboden polieren und Jonas wurde für den Küchendienst eingeteilt. Die Hexe überwachte jeden Arbeitsschritt der Kinder genau. „Kinderarbeit ist verboten“, betonte Max hierzu. Doch das schien die erwachsene Hexe nicht zu interessieren.
In Jonas’ Traum waren die drei Abenteurer sieben Jahre in Gefangenschaft. Dann geriet Jonas in einen heftigen Streit mit der Hexe Walburga. Jonas weigerte sich weiterhin für seine Entführerin zu kochen. Die Hexe bestrafte ihn zwar mit zwanzig Peitschenhieben auf den Hosenboden, doch das beeindruckte Jonas nicht. Die Hexe verwandelte Jonas in einen hässlichen Zwerg, worüber Max und Vivian staunten. Vivian flehte die Hexe an, Gnade walten zu lassen. Doch Walburga erwies sich als besonders streng. Sie sperrte alle Drei in Käfige und hielt sie wie Haussklaven. Danach erwachte Jonas aus seinem Traum.
Als Jonas in den großen Wandspiegel seines Zimmers blickte, erschrak er sich zutiefst. Ihm war über Nacht eine viel zu lange Hakennase gewachsen. Zudem fühlte er sich irgendwie kleiner als zuvor.
„Richie, lass den Unsinn und verwandele mich gefälligst zurück“, schimpfte Jonas mit seinem unsichtbaren Freund.
„Aber ich habe gar nichts gemacht. Ehrenwort“, antwortete der Schelm daraufhin. „Außer dir kann keiner zaubern. Also musst du es gewesen sein“, kombinierte Jonas. „Mach mir sofort diese Hakennase weg. Ich will in der Schule nicht ausgelacht werden wegen diesem hässlichen Ding.“ Er deutete auf sein verunstaltetes Gesicht. „Jonas, so glaub mir doch. Ich war das nicht“, verteidigte sich der Junggeist.
Erst zehn Minuten später beruhigte sich der aufgebrachte Jonas, zog sich seine Tagesklamotten an und eilte in Richtung Frühstückstisch.
„Wer bist du und warum hast du die Klamotten unseres Jungen Jonas an?“, hakte sofort der Vater nach.
„Ich bin Jonas“, entgegnete der Jüngere genervt.
„Natürlich. Und ich wohne am Nordpol und heiße Santa Claus. Mach, dass du fortkommst, elendiger Zwerg.“
Der Vater schnappte sich den Kehrbesen, der in einer Ecke des Esszimmers stand und drosch damit auf Jonas ein.
„Aber Frank. Findest du nicht, dass du es ein bisschen übertreibst? Was, wenn er die Wahrheit sagt? Immerhin passen ihm die Klamotten unseres Jungen.“
„Ich weiß, dass ich der Älteste von drei Geschwistern bin. Ich habe noch zwei jüngere Geschwister. Ricky und Roman, die Zwillinge. Das kann nur Jonas wissen. Und der bin ich, was denn sonst?“
Jonas hatte keine Lust mit seinen Eltern herum zu streiten, so schnappte er sich ein belegtes Wurstbrot, packte seine Schultasche und war kurz darauf aus dem Elternhaus verschwunden.
„Na das kann ja heiter werden. Bin gespannt was Max und Vivian dazu sagen, wenn sie mich so sehen. Hoffentlich lacht mich keiner aus … wegen dieser blöden Hakennase“, murmelte Jonas vor sich hin.
„Kannst du mir die Nase nicht ein wenig kürzer zaubern, Richie?“, fragte er seinen Weggefährten.
„Ich kann es versuchen. Hokuspokus, dreimal verflixt und zugenäht, Jonas wird normal gedreht“.
Doch nichts geschah. Jonas‘ Hakennase blieb unverändert. Erst jetzt erzählte Jonas Richie von seinem Traum mit der bösen Hexe, der Entführung und seiner wundersamen Verwandlung in einen Zwerg.
„Ich verstehe. Du hattest eine Vision. Und jetzt ist sie dabei Wirklichkeit zu werden“, flüsterte Richie.
„Kann man denn wirklich gar nichts gegen diese Verwandlung machen?“, bohrte Jonas nach. Richie zuckte mit den Achseln.
„Das Einfachste wäre heute gar nicht zur Schule zu gehen. Aber dann wird es sicher Ärger mit meiner strengen Klassenlehrerin geben“, führte Jonas seinen Gedankengang weiter. Er entschied sich mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren. Allerdings waren seine Beine über Nacht so kurz geworden, dass er die Pedale nicht erreichen konnte.
„So ein verdammter Mist. Auch das noch. Du kannst dir ja denken, was das bedeutet. Ich muss den Bus nehmen, wenn ich nicht zu spät zur Schule kommen will.“
Leider hatte Jonas auch hier großes Pech. Er wurde nach der dritten Haltestelle aus dem Bus geworfen. Und das einfach so, ohne ersichtlichen Grund.
„Zu Fuß ist es immer noch eine weite Strecke bis zur Schule“, wusste Jonas. Daraufhin murmelte Richie einen neuen Zauberspruch. „Hokuspokus, dreimal verflixt und zugenäht, erscheine Portal, sonst ist es zu spät.“
Das hatte gewirkt. Erst jetzt erschien ein bläulich schimmerndes Zauberportal vor den Füßen des jungen Zwergs. Jonas schritt durch besagtes Portal, das sich hinter ihm schloss und mit einem schrillen Pfeifen verschwand. Glücklicherweise blieb seine Portalreise unbemerkt.
Trotz aller Eile kam Jonas zu spät in die Deutschstunde, sodass ihm seine Klassenlehrerin nachsitzen aufbrummte. Sie schien es nicht zu stören, dass Jonas anders aussah als sonst. Doch Jonas‘ Klassenkameraden waren tatsächlich gnadenlos und lachten den Zwerg aus. Nur Vivian und Max konnten sich ein Lachen verkneifen.
„Was schaut ihr mich so an? Ich bin es, Jonas. Ich weiß selber nicht, wieso ausge-rechnet ich zum Zwerg geworden bin“, sprach der Junge an seine Freunde gewandt. „Ich glaube dir. Zwerge gibt es normalerweise nur in Märchen. Vielleicht hat dich ein Kobold verhext oder eine Hexe verzaubert“, mutmaßte Vivian.
„Ja natürlich. Und an Weihnachten kommt der Osterhase.“ Max schüttelte den Kopf. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass sich sein neuer bester Freund so dramatisch verändert hatte.
Frau Winkelmann schlug mit dem Zeigestock auf den Tisch von Jakob und Julian. Weiterhin rief sie: „Hört mit diesem hühnerartigen Gegacker auf, aber sofort. Sonst muss die ganze Klasse nachsitzen!“
Erst dann kehrte Ruhe im Klassenzimmer ein. Jonas hatte sich noch nie zuvor so sehr auf die große Pause gefreut. Zumal er für diese wundersame Verwandlung überhaupt nichts konnte. Es war für ihn in der Tat so, als wäre sein Traum Realität geworden. Fehlte nur noch, dass ihn eine Hexe entführte und ihn in der Küche schuften ließ.
Als der erlösende Schulgong ertönte und die Schüler in die wohlverdiente
Mittagspause schickte, atmete Jonas erleichtert auf. Max zog Jonas hinter sich her. „Wo gehen wir hin?“, erkundigte sich Jonas bei seinem besten Freund.
„In die Bibliothek. Wir müssen herausfinden, wie wir dich in den Normalzustand zurückversetzen können“, betonte Max, der Jonas‘ Situation endlich ernst nahm. Vivian nickte eifrig mit dem Kopf.
„Ich habe etwas Interessantes gefunden“, flüsterte Vivian nach einer zwanzigminütigen Buchrecherche.
„Märchen aus aller Welt? Bist du sicher, dass dies das richtige Buch für unsere Ausnahmesituation ist?“, hakte Max sogleich nach.
„Hier. Ich wusste, dass mir die wundersame Verwandlung in einen Zwerg irgendwie bekannt vorkommt. Das Märchen von Zwerg Nase von Wilhelm Hauff. Vielleicht finden wir hier einen Hinweis darauf, wie wir unseren Jonas wieder in einen normalen Menschenjungen zurückverwandeln können“, kombinierte Vivian. So blätterte die Gruppenälteste in besagtem Märchenbuch.
„Du musst ein ganz bestimmtes Kraut finden und daran riechen, dann verwandelst du dich zurück. So steht es hier in diesem Buch. Denkt daran, Jungs, in den meisten Märchen steckt ein Körnchen Wahrheit“, sprach Vivian nach einer Weile des Grübelns weiter. „Allerdings habe selbst ich keine Ahnung, wo wir das Kräutlein Niesmitlust finden können.“
„Aber ich“, ertönte die Stimme von Richie, der den Worten von Vivian genau gelauscht hatte. „Wir müssen in den Wichtelwald. Dort wachsen alle magischen Kräuter. Auch solche, die sehr selten sind“, betonte der Junggeist.
„Alles klar. Worauf warten wir noch? Los geht’s“, kommentierte Max. Erst jetzt konnte Jonas wieder lachen.
„Das besagte Kraut entfaltet seine Wirkung nur um Mitternacht“, wusste Richie. „Also nützt es uns nichts, wenn wir jetzt schon drauf los stürmen.“ Diese Worte des Junggeistes bremsten den Tatendrang des abenteuerlustigen Max nur teilweise ab. „Ich kenne das Märchen und weiß wie es ausgehen soll. Am Schluss verwandelt sich Zwerg Nase zurück in einen Menschenjungen. Seine Freundin, die Gans Mimi, verwandelt sich in ein Menschenmädchen. Gemeinsam mit den Eltern von Jakob lebt die Familie glücklich bis ans Ende ihrer Tage“, berichtete Vivian. „Mimi und Jakob werden zudem ein Paar.“
„Lass mich raten. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute“, ergänzte Jonas die Ansprache seiner Klassenkameradin. Vivian nickte mit dem Kopf.
So ging es für die Schüler der Dorfschule nach der großen Pause zunächst in den Sportunterricht. Die Mädels kicherten, als sie Jonas mit der langen Hakennase sahen. Die Jungs machten sich über den Zwerg lustig. Max drohte jedem Jungen aus seiner Klasse mit der Faust, wenn er noch einmal etwas Schlechtes über seinen besten Freund sagte. Vivian hingegen verabscheute Gewalt. Sie versuchte friedlich zwischen den Fronten zu vermitteln.
Dann ertönte ein Pfiff durch die Trillerpfeife. Der Sportlehrer ermahnte seine Schützlinge den armen Jonas in Ruhe zu lassen. Er erkannte den Jungen an seinen Sportklamotten.
„Wenigstens einer, der zu mir hält“, flüsterte Jonas vor sich hin. „Keine Sorge, Richie. Wir werden heute um Mitternacht in den Wichtelwald gehen, besagtes Kraut suchen und wenn wir es gefunden haben richtig anwenden, damit ich meine wahre Gestalt zurückerlange“, führte Jonas seinen Gedankengang weiter.
„Es gibt noch eine zweite Option“, wisperte Richie zurück. „Wenn es uns gelingen sollte Eugene, die Kräuterhexe, ausfindig zu machen, könnten wir versuchen das fehlende Kraut von ihr zu erwerben.“
Jonas war mit diesem Plan einverstanden. Dann wandte sich der Jüngere dem Zirkeltraining, das Trainer Friedrich Schütt für die Schüler aufgebaut hatte, zu.
Nach dem gemeinsamen Sportunterricht verließen Jonas, Max und Vivian das Schulgelände. Jonas erzählte seinen Freunden von Richies spontanem Einfall besagte Kräuterhexe zu besuchen. Max und Vivian waren mit dieser Idee ein-verstanden. So machten sich die drei Abenteurer auf den Weg zum Marktplatz. Tatsächlich hatte Eugene, die Kräuterhexe, dort ihren Stand.
„Wir suchen ein bestimmtes Kraut…“, sprach Vivian zaghaft.
„Da seid ihr bei mir an der richtigen Adresse, junges Fräulein. Ich verkaufe über 100 verschiedene Kräuter. Welches darf es denn sein?“, fragte die Frau mittleren Alters an die Kinder gewandt.
„Nun ja. Wir suchen ein Kraut mit dem Namen Niesmitlust. Führen Sie auch seltene Krautgewächse?“, erkundigte sich Vivian bei der Kräuterhexe.
„Das ist in der Tat ein sehr seltenes Kraut. Das führe ich leider nicht in meinem Sortiment“, erwiderte Eugene. „Aber ich kenne einen Ort, wo es wächst. Auf
einer geheimen Lichtung hinter dem Nebelwald.“
Max bedankte sich bei der Alten für diese Information. Jonas durfte trotzdem an den verschiedenen Kräutern riechen, welche die Kräuterhexe zum Verkauf anbot. Doch nichts geschah. Niedergeschlagen trottete Jonas weiter. Seine Freunde folgten ihm.
Mitternacht. Jonas, Max und Vivian schlichen sich durch den Nebelwald.
„Man erkennt besagtes Kraut daran, dass es unter Buchen wächst und im Dunkeln leuchten kann“, hatte Richie seinen Freunden zuvor erklärt. Er murmelte einen Zauberspruch, woraufhin sich ein Portal öffnete. Die Reisenden landeten im Wichtelwald. Doch von Buchen fehlte jede Spur. Dann versteckten sich die Drei hinter einem Busch, denn Jonas hatte ein merkwürdiges Geräusch gehört. Zum Erstaunen der Freunde entdeckten sie eine Gans, die durch den Wald stolzierte. „Wie im Märchen“, flüsterte Vivian. Vorsichtig schlichen sich die Jungs voran. Vivian blieb vorerst im Gebüsch.
„Wer seid ihr und was wollt ihr?“, ertönte die schnatternde Stimme erneut.
Max konnte sie der Gans zuordnen und staunte darüber sehr.
„Was macht eine sprechende Gans hier im Wichtelwald?“, erkundigte sich Jonas bei dem Tier.
„Ich habe mich verlaufen“, antwortete die Gans. „Und was treibt euch in den Wald?“ „Wir suchen ein bestimmtes Kraut, damit sich unser Freund Jonas zurück in einen Menschen verwandelt“, antwortete Vivian. Sie verließ nun ihre Deckung, da sie der Meinung war, dass von besagter Gans keine Gefahr ausging. Nur widerwillig erzählte Jonas die ganze Geschichte. Von seinem Traum bis hin zu seiner realen wundersamen Verwandlung in einen Zwerg. Die Gans stellte sich den Freunden als Zoey vor. Sie lauschte gebannt den Erzählungen der Jungs.
„Und ich bin eine verzauberte Prinzessin“, schnatterte die Gans dazwischen. „Ich benötige genau wie ihr das Kräutlein Niesmitlust, um mich zurück in eine Prinzessin zu verwandeln“, sprach Zoey weiter.
„Dann haben wir ja ein gemeinsames Ziel“, mischte sich Max in das Gespräch mit ein. So suchten die Freunde nun zu viert nach besagtem Kraut.
Erst eine Viertelstunde später erkundeten Jonas, Max, Vivian und Zoey einen Teil des Wichtelwaldes, in dem allerlei Buchen wuchsen. Es war Vollmond. Im Schein des Mondlichts entdeckten die Fünf schließlich das schwer erhältliche Kraut. Jonas deutete mit seinen Zwergenfingern auf das Kraut, das im Dunkeln leuchtete.
„Na endlich. Da wächst es. Das Kräutlein Niesmitlust. Die Reise hierher hat sich also doch gelohnt“, rief Max aufgeregt. Jonas pflückte zwei Stängel des Krautes. Das Erste überreichte er feierlich der sprechenden Gans. Das Zweite behielt er für sich. Er roch an dem Kraut und musste nur wenige Sekunden später niesen. Die Gans wartete nicht lange, sondern verschlang ihren Anteil mit einem Happs. Vivian lächelte darüber.
„Und? Wie sehe ich aus?“, fragte Jonas an seine Freunde gewandt.
„Wie ein normaler Mensch. Deine viel zu kleinen Hände und Füße sind wieder im Normalzustand. Zudem ist deine Hakennase verschwunden.“ Max lächelte ebenfalls.
Endlich konnte Jonas erleichtert aufatmen. „Da bin ich aber echt froh, Leute, dass ich wieder ich bin. Also ohne diese lästige Zwergengestalt.“ Auch Zoey verwandelte sich. Die Gans hatte Recht behalten. Nur wenige Sekunden später stand ein wunderschönes Mädchen vor den Abenteurern. „Wenn ihr mich noch in mein Schloss bringen könntet, wäre ich euch sehr dankbar“, sprach Zoey an ihre neuen Freunde gewandt. So murmelte Richie erneut den Portalerschaffungszauber.
„Keine Sorge, wir helfen doch gerne.“
So kam es, dass Zoey in dieser Nacht ins Schloss ihrer Familie zurückkehren konnte. Der Vater, ein reicher König des Adelsgeschlechts „von Hohenstein“, überschüttete die Retter seiner Tochter mit viel Gold und Silber. Doch Jonas lehnte den Reichtum ab, was Max stutzig machte.
„Ich helfe gerne anderen Leuten. Und erwarte dafür keine Gegenleistung“, sprach Jonas an den Erwachsenen gewandt. Der darüber sehr staunte. Jonas, Max und Vivian verabschiedeten sich von Zoey und ihrem Vater. Das Einzige, was Jonas annahm, war eine leckere Mitternachtssuppe. Seine Freunde taten es ihm gleich. Anschließend machten sich die Freunde auf den Heimweg. Richie zauberte erneut. Aber nur um seine Begleiter schnell nach Hause zu bringen. Bei einer Straßenkreuzung, die bei den Kindern bekannt war, verabschiedete sich Jonas von Vivian und Max.
„Meine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen, weil ich so spät nach Hause komme. Also, bis bald“, rief Jonas. Glücklich darüber wieder ein Mensch zu sein rannte er zu seinem Elternhaus. Seine Geschwister schliefen bereits, ebenso die Eltern. Eine ordentliche Mütze Schlaf hatte sich der Abenteurer redlich verdient nach all diesen Strapazen des turbulenten Tages!