Ein erster Entwurf für meinen "Mondengel"

Mondengel_neues_Cover

Mit meinem Rückentext von Bommel überarbeitet. Wie findet ihr das Cover nun?

Gruß

Super Girl

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Nur 3 Kleinigkeiten
geht die aktion gehörig schief - klingt holprig
Gehört zu keiner normalsterblichen- das zu ist zuviel
Das Kontaktverbot muss nicht noch streng sein Gottes Wort ist gesetz und Basta.
Mir erschließt sich da auch die Logik nicht, sie holt Seelen, ohne Interaktion?
Ist ja ein wenig, wie der blasse Hein.

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Der Rückentext ist viel zu groß. „Ein Blick in deine Seele“ sollte in eine Zeile passen. Dein Name ebenfalls, aber in einer anderen Schrift. So wie das Layout von @Bommel. Nur mit zusätzlichem Untertitel wäre mir das zu viel Text unten. Titel und Untertitel gehören zusammen – der Autorenname sollte sich sowohl im Abstand als auch der Typografie absetzen. Da müsste man noch etwas mit der Schrift spielen.
(Zum Inhalt des Klappentextes kann ich nichts sagen – ist absolut nicht meine Genre. Für mich klingt er allerdings mehr humorig-flapsig als nach Mystery Romance.)

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Ein Blick in deine Seele habe ich extra so platziert…Das sieht besser aus, als nur ein Satz
Den Text müsste Supergirl nochmals überarbeiten…finde ich

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Zumindest bei mir auf dem Tablett sehen die Kommata aus wie Punkte.

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Yoro hat mich inspiriert :wink:

Für Schrift hatte ich keine Muße mehr. Hehe.

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Auch toll :+1:

Danke :smiley:
Wir haben halt alle Seitenwind Entzugerscheinungen :wink:

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Ich glaube wir müssen auf deine Idee zurückgreifen

Geschichte eins wäre das mit dem Eichhörnchen, dass den Habicht anhimmelt. @Suse hatte das schon klug fortgeführt :stuck_out_tongue:

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Meine Endversion, etwas Feintuning wäre noch nötig. (jaja, ich gebs zu, macht im Moment mehr Spaß als zu schreiben :wink: )
Erstellt mit KI und Affinity.

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Der Rückentext wäre mir noch immer zu groß (aufgezogen auf die uns unbekannte Originalgröße). Den Untertitel in einer Zeile unterzubringen, finde ich gut – er dürfte m.E. die Punktgröße der Autorzeile haben, aber dafür könnte der Autorenname gößer sein – vielleicht in einer sehr neutralen „Arial“, „Avenir“ o.ä. Typo, die auch für den Klappentext verwendet werden könnte? Diese Schrift sagt mir für Fließtext nicht zu.

Damit der Textblock der Frontseite nicht so dominant wirkt, wäre eine farbig abgesetzte Alternative für den Autorennamen denkbar – vielleicht sogar ein sich wiederholender Komplementärkontrast (aus den dunkleren Orangegelb-Bereichen des Mondes)?

Generell ist es, für mich jedenfalls, immer schwierig, ein Cover zu gestalten, dessen Inhalt, Stimmung und Kernelemente man nicht kennt, denn dieser mögliche Unterschied unterscheidet ein einzelnes Cover letztlich von so vielen anderen eines Genres.

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Ein tolles Covermotiv, aber auch ein Beispiel dafür, wie sich im Kopf des Betrachters mit der Typografie sofort die Inhaltserwartung ändert und wie bedeutsam die Schrift für eine Bildaussage ist. Mit der kursiven Script-Typo ist, zumindest bei mir, sofort der Eindruck einer Esoterik-Broschüre entstanden. Außer für eine grafische Titelgestaltung, sollte man aber auf kursiven Fließtext verzichten. Der andere verwendete Schrifttyp wurde so stark mit Kontur und Schatten verändert, dass er seine Kraft verloren hat und z.T. kaum noch lesbar ist.

Auch nicht optimal erscheint mir, dass dort wo auf der Front der meiste Raum für Text bleibt (unten) die kurze, unwichtigere Info steht, aber oben gleich drei Zeilen um wichtige Aufmerksamkeit in engen ‚himmlischen Sphären‘ kämpfen müssen

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Die sehen alle 3 toll aus - nur mal aus Interesse, welches Programm nutzt Ihr dafür?

Und @SuperGirl : Du bist ja krass, wieviel schreibst Du??? :smiley:

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Ich nutze Canva pro und Leonardo AI

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Ich nutze Midjourney und Affinity (Photo und Designer).

Sie ist nicht kursiv, schaut aber offenbar so aus. Stimmt aber, optimal ist es so nicht. Der mit Schatten veränderte Schrifttyp lässt sich besser leser (und schaut auch besser aus), wenn das Bild größer und nicht komprimiert ist.

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Einigen wir uns auf ‚schräg nach rechts geneigte Einzelbuchstaben, die ein Handschrift imitieren sollen‘. Ich habe mal gelesen/gelernt, von einer solchen Typografie für werbewirksame Grafiken und Cover unbedingt die Hände zu lassen. Sie ist schlechter lesbar als aufrechte (bzw. nicht handgeschriebene) Schriften, es sei denn, es handelte sich um ein einzelnes Wort oder einen kurzen Titel. Da hat eine besondere Schrift noch mehr eher grafischen Charakter und darf sich nach allen Seiten verbeugen.
Leider ist es so, dass bei der Covergestaltung alle so häufig fixiert auf eine bildhafte Darstellung sind und dabei die Wirksamkeit und Einflussnahme der Schriftwahl und Gestaltung vollkommen außer Acht lassen. Diesen Fehler beging ich wider besseren Wissens auch schon.

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Ich schreibe fast jeden Tag. Und ich habe gefühlt tausend Ideen im Kopf… und dazu entsprechend viele Projekte auf meiner externen Festplatte gespeichert. Ich habe ja schon in meiner Jugend viel geschrieben, damals waren es noch Detektiv- und Abenteuergeschichten, jetzt sind es vorzugsweise Fantasygeschichten. Außerdem bin ich dabei meine gefühlt 100 Projekte von Word in Papyrus einzupflügen. Papyrus ist ein so tolles Programm, das ich definitiv viel besser finde als Word. Echt schade, dass es das so um das Jahr 2001 (zu meiner Wirtschaftsschulzeit, 7. Klasse) noch nicht gegeben hat, sonst hätte ich mich viel früher in Papyrus reingefuchst!

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Neuer Versuch für den Klappentext meines „Mondengels“.

Dieser ist wie folgt:

Als der Mondengel Parell eines Tages eine neue Seele in die jenseitige Zone geleiten soll, ahnt er nicht, welche Schwierigkeiten sich daraus entwickeln. Nicht nur, dass sich Lenora weigert, ins Jenseits zu gehen, Parell verliebt sich auch noch in sie. Und das, obwohl ein näherer Kontakt zwischen Mondengeln und Seelen von Sterblichen streng verboten ist. Was Parell zunächst nicht weiß: Lenoras Seele gehört keiner Sterblichen, sondern einer Magierin. Und das ist erst der Beginn eines ungewöhnlichen Abenteuers!

Und? Ist diese Version nun besser?

Gruß

Super Girl

PS: Es kann vom Genre her durchaus als „Romantasy“ bezeichnet werden. Denn ich finde nun, nüchtern betrachtet, dass es mehr Fantasy-Elemente hat als Mystery. Deswegen würde ich es nun als „Romance + Fantasy“ bzw. „Romantasy“ betrachten.