Hallo an alle Mit-Papyruser,
ich möchte gerne in die Runde fragen, inwiefern ihr die Figuren-Datenbank bei einem größeren Projekt – Roman – so nutzt.
Meine Geschichte verlangt eine recht detaillierte Beschreibung der (Haupt-)Figuren, was mich vor die Frage stellt, ob es Sinn macht, die FigurenDB mit erheblichem Aufwand anzupassen, also die Tabelle entsprechend zu ändern/erweitern und im Anschluss daran das Eingabeformular quasi neu zu basteln (ist da überhaupt so viel Platz??). Oder ob ich, wie bisher, alle detaillierten Beschreibungen und Vitas meiner Figuren in einem eigenen .PAP Dokument lasse und die verknüpfte Datenbank lediglich als “Suchelement” für den Notfall nutze. In diesem Fall bräuchte ich die Datenbank ja nur mit dem Namen der Figur und vielleicht noch dem ein oder anderen relevante Merkmal zu bestücken. Mir schwant allerdings, dass ich mir damit dann ähnlich ungläubige (digitale) Blicke einfangen würde wie jemand, der mit seinem Tesla Roadster zum Brötchenholen bis zur Bäckerei an der Ecke fährt.
Ich habe den Papyrus Autor gerade erst “in Betrieb” genommen und bin mir über die effektivste Strukturierung und Handhabung meiner zuvor schon geschaffenen Daten noch unsicher.
Hat da jemand einen Tipp für mich?
Dank im voraus!