Edith

@Alex Sassland
Denke drüber nach.

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Hallo Suse!

Nette Miniatur, die als Pointengeschichte daherkommt. Leicht zu lesen und unterhaltsam. Etwas zu oft kommt das nervende “Werner” in den ersten Absätzen. Damit überziehst du den Effekt des bohrenden Nachfragens m.A.n.

Warum Konjunktiv? … kann ich Revision einlegen. … darf ich in meiner Wohnung bleiben … besteht bei mir nicht.

LG, Manuela :slight_smile:

Hi, weil ich damit die Worte des Richters zitieren wollte.
Ich finde die Werners auch zu viel. Dir habe ich auf Wunsch der Forianer hinzugefügt. Wieder ein Beweis für die persönliche Wirkung eines Textes. Ich lass den Werner vorerst mal in Ruhe uns treffe eine finale Entscheidung im Winter.
Danke fürs Feedback.

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Einige von Euch wissen bereits, dass ich das Alpener Laienspiel im Hintergrund unterstütze, d. h. ich pflege deren Homepage und schreibe kurze Texte zu den Stücken. In der letzten Zeit war es zunächst krankheitsbedingt (Ausfall eines Hauptdarstellers), dann coronabedingt, dann aufgrund von Umbau- und Renovierungsmaßnahmen des Aufführungsortes ruhig geworden. Konkret heißt das: Das letzte Stück wurde 2019 aufgeführt. Die Laiendarsteller haben die Auszeit dazu genutzt, an einem Hörspiel zu arbeiten, das in meinen Augen so gelungen umgesetzt worden ist, dass ich einen der Macher gebeten habe, meine Edith zu vertonen. Das Ergebnis findet ihr hier.
Ich wünsche euch viel Spaß mit der Nervensäge Edith und freue mich auf eure Kommentare.

schade, dass man es runterladen muss. Bietet dir JIMBO keine Widgets für Sounddateien an? Dann kann man den Text ganz einfach online hören.

Man kann es online hören oder herunterladen. Habe bei jimdo nichts gefunden (in der kostenlosen Version). Muss noch mal gucken.

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Bei mir ist es absolut so angekommen und für mich endet die Geschichte so perfekt.

Edit sagt: Und ich habe wieder nicht auf das Datum geachtet, wann du es geschrieben hast. Sorry, I’m late :nerd_face:

Egal. Mir ging es um Feedback zur Vertonung. Die Geschichte selbst bleibt sowieso wie sie ist. :slight_smile:

Gefällt mir super. Die Darsteller haben ihre Rollen klasse gespielt … sehr lebendig und zur Geschichte passend. Die haben wirklich alles „gegeben“.

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Die Stimmen und die Umsetzung gefallen mir sehr gut. Nur die Hintergrundgeräusche sind für mich persönlich etwas anstrengend. Ich konnte es einfach öffnen, ohne es runterladen zu müssen.

Och? Echt? Die finde ich besonders gelungen. Da zeigt sich mal wieder die ganz individuelle Wahrnehmung.

Ich denke, es liegt an mir. Ich höre ausschließlich Hörbücher, bei Hörspielen lenken mich die Nebengeräusche grundsätzlich ab.

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Ah. Interessant.

Mich haben die Geräusche nicht gestört. In einem Hörspiel sind sie auch sinnvoll. Da kann man Geräusche besonders für zwei Effekte nutzen:

:: Sie können das Hörerlebnis authentischer gestalten.
Wie im „Tatort“. Dort wird es aber schon mal dermaßen auf die Spitze getrieben, dass die Dialoge auf der Strecke bleiben. (Das ist einer der Gründe dafür, dass viele sagen, man verstehe oft die Schauspieler zu schlecht) Habe aber schon länger keinen Tatort mehr gesehen und hoffe, dass es inzwischen besser geworden ist.

:: Sie können für Atmosphäre sorgen
Das finde ich in den Harry-Potter-Filmen schon durch die Musik super gemacht. EDIT: Oder denkt nur mal an Hitch’s PSYCHO … Was wäre die Messerszene unter der Dusche ohne die stechende Musik? Die hat ganze Generationen traumatisiert.

Im Hörbuch haben Geräusche nichts verloren. Der zählt nur die Geschichte und die Stimme des einen Sprechers oder der einen Sprecherin. Piet Henry, der Volltod gelesen hat, synchronisiert auch Filme. Er hat es sich zumindest nicht nehmen lassen, einzelnen Charakteren eine eigene Stimme zu geben.
Ich wollte gerne noch einen Djingle, um Kapitel- und Szenenwechsel zu markieren. Da wir unter extremen Termindruck standen, hat das leider nicht ganz so gut geklappt, wie ich es gerne gehabt hätte. Das machen wir das nächste Mal besser.

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