Dialogbox bleibt stehen

Hallo!

Ich habe ein seltames Problem, mich würde interessieren, ob das auch bei anderen auftritt: Wenn ich Papyrus als Vollbild offen habe und rechts im Klemmbrett eine Dialogbox offen- z.B.: Grafikobjekt-Attribute, und unten in der Taskleiste (bei Windows XP, SP2- aber auch Windows 2000) auf das Papyrus-Fenstericon klicke, wird Papyrus minimiert. Aber die Dialogbox bleibt stehen! (Die ist dann am Desktop oder in der dahinter liegenden Anwendung zu sehen!). Kann das jemand nachvollziehen? Bei mir ist das so ziemlich reproduzierbar.

Hallo,

ja das ist aber ein feature und kein Bug, haben wir lange dafür gekämpft, daß das so ist, und daß die Boxen nicht nach jeden Klick sofort wieder verschwinden. Aber ist das in der Mac-Version nicht auch so, daß Du das einstellen kannst, ob sie nach dem Klick dableiben, oder geschlossen werden? In der Win-Version kannst Du das einstellen. Das ist halt das Problem, wenn Du Dokumente geöffnet auf dem Desktop - auch minimiert- liegenlässt, dann stellt Dir Pap halt die modalen Boxen zur Verfügung. Mußt Du halt das Prgramm ganz schließen.

Grüße…Ali

Hallo ali!

Ja, das habe ich schon verstanden, dass das ein feature ist! In Papyrus ist´s ja auch gut so, ich verwende es ja auch auf diese Art! Was ich nur nicht ganz verstehe, ich bin kein Programmiere - warum fühlt sich diese Dialogbox nicht Papyrus zugehörig und verschwindet in den Hintergrund MIT dem Hauptfenster? Es gibt ja auch andere Programme, da sind Fenster im Fenster offen und die machen alles mit was das Hauptfenster auch macht! Das Problem ist ja folgendes: Ich hab Papyrus offen UND ein zweites Programm, um z.B. Information aus dem Internet fürs Dokument zu suchen, oder aus einem Word Dokument in Papyrus zu kopieren… Dann ist es natürlich unsinnig, jedesmal Papyrus ganz zu schließen! Und die Dialogbox sollte auch stehen bleiben (aber nur in Papyrus :laughing:

), um vielleicht schnell die Textfarben zu ändern oder so…

Naja- Es ist halt lästig, aber es ändert nichts daran, dass Papyrus trotzdem meine Lieblingstextverarbeitung ist. Ich werd damit leben können. Falls das korrigiert werden kann, freu ich mich aber auch! :cool:

Hallo,

Also, find ich gar nicht gut, wenn da immer vier Fenster gleichzeitig auf- oder wegpoppen. Nimm einfach einen größeren Bildschirm, oder zwei, wie ich es mache, und schiebe die Arbeitsfenster auf einen und das Resultat auf den anderen Bildschirm.

Grüße…Ali

Hmmm… ich fände das gemeinsame Abtauchen gar nicht so schlecht.

Aber ich denke, dass etwas anderes dagegen spricht: Wenn man mehrere Papyrus-Instanzen offen hat (bspw. ein momentan nicht benutztes Dokument hinter dem anderen Programm, mit dem man das aktuelle Papyrusfenster abgleicht, aber nur eben dieses Fenster minimiert, was sollen dann die modalen Boxen tun? Sich mit klein machen, oder für die noch maximierte Instanz stehen bleiben? Das ergäbe ein unlösbares Problem.

@akoch: Der Tipp mit dem großen oder den zwei Bildschirmen ist gut und professionell, scheitert aber bei vielen an pekuniären Vorgaben. :wink:

Hallo, die gelten schon immer nur für das aktivierte Fenster. Aber wenn die abtauchen würden, wenn das allerletzte Pap-Fenster minimiert wird, hätte ich da auch nix dagegen.

…und das ist sehr relativ, schon für 2 Stangen Zigaretten oder eine Tankfüllung ist da der zweite Monitor zu haben :slight_smile:

Grüße…