Falls ihr noch mal etwas von mir lesen möchtet: in der aktuellen Aufgabe von Spektrum der Wissenschaft findet ihr meine Erzählung „Der Quantenzwilling“
Und darum geht es:
Was, wenn du plötzlich in fremden Welten erwachst – und niemand dir glaubt?
Der Held von Der Quantenzwilling hat gelernt, auf alles gefasst zu sein: Unwirkliche Landschaften. Gefährliche Kreaturen. Das nagende Gefühl, verrückt zu sein – oder der Einzige, der die Wahrheit kennt.
Ein Sprung durch Raum und Realität, ausgelöst von einer rätselhaften Verbindung, führt ihn an Orte, die so fremd sind, dass selbst die Sterne anders funkeln.
Sind die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit wirklich so klar? Und was, wenn die größte Wahrheit genau dort lauert, wo niemand hinsieht?
Der Quantenzwilling – eine Geschichte über Identität und die Frage, was Realität wirklich bedeutet.
Jetzt lesen in Spektrum der Wissenschaft (8/2025): Zur Geschichte
Danke & total gerne würde ich das lesen. Aber nach dem 4. Werbe Pop up, das mir den Bildschirm blockiert habe ich aufgegeben…
Magst du es vielleicht einfach als PDF hochladen?
Okay, ich bin offenbar noch old school unterwegs, mit Desktop-PC. Wahrscheinlich ist der auch noch IBM-kompatibel.
Mir war nicht klar, das auf unterschiedlichen Gerätetypen unterschiedlich viel Werbung angezeigt wird. Also doch endlich PiHole oder AdGuard in Betrieb nehmen
Ich kann es nicht mal aufrufen: Bitte schalten Sie den Ad-Blocker aus.
Tu ich nicht, das ist Selbstverteidigung. Wenn die Werbeindustrie den Hals nicht voll genug bekommt, selber Schuld. Ich lasse in meinem Blocker durchaus Werbung durch, wenn sie statisch ist, alles was blinkt, tönt oder rotierend wechselt, wird knallhart des Rechners verwiesen.
Mein PC - meine Regeln.
Hab’s geschaut. Am Smartphone. Mit Werbung. Die aber habe ich gekonnt ignoriert. Die Geschichte hatte mich an der Reklame vorbei getragen.
Ich finde den Schreibstil toll! Die Wiese mit den leuchtenden Blumen in der Nacht und die irdische Spielerei mit der Logik waren für mich sehr fesselnd. Ich konnte den Planeten sehen, Gerüche wahrnehmen und einfach eintauchen. Schade nur, dass sie so kurz war.
Danke für den kleinen Ausflug!
Sehr gerne! Es freut mich, dass dir mein Schreibstil gefallen hat.
Länger durfte die Geschichte übrigens nicht sein. Ich hatte genaue Vorgaben vom Verlag. Wenn du aber mehr und Längeres von mir lesen möchtest, ich habe inzwischen fünf Romane und mehr als 130 Kurzgeschichten veröffentlicht. Gerade vor ein paar Wochen war meine Erzählung „Der Löwenkönig“ in der c’t im Heise Verlag zu lesen. Außerdem habe ich fünf Bücher mit meinen Kurzgeschichten auf Amazon veröffentlicht. Einfach dort mal nach meinen Namen suchen. Das letzte Buch heißt: Die Tage nach dem Lärm.
So gehts mir jeden Morgen
Vielleicht sollte ich mal nach meinem Quantenzwilling suchen? Als Zeuge.
Späßchen beiseite. Hab deine Geschichte gerne gelesen