Denkbrett Hintergrund

Hallo,
weiß hier jemand, wie man die Hintergrundfarbe vom Denkbrett einstellen kann?
Ich kann die Einstellung leider nicht finden.
Ich probiere das Denkbrett gerade aus, um zu sehen, ob es mir nützen kann, aber bei diesem weißen Hintergrund kann ich nicht denken. Da haben meine Augen nur noch den Wunsch, das Denkbrett schnellstens zu verlassen.

Hi,
du kannst meines Wissens nach nur den weißen Hintergrund nutzen.

Vielen Dank für die Rückmeldung.
Das überrascht mich jetzt aber schon sehr. Bei soviel Firlefanz, den man einstellen kann, hätte ich erwartet, dass der Hintergrund inkludiert ist.
Naja … schade, hätte es gerne genutzt.

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Du kannst ein bisschen tricksen, indem du ein großes Kästchen quasi als Hintergrund verwendest.
So, wie es in der Vorlage für den Krimi mit dem graublauen Kästchen gemacht wurde:

Danke für den Hinweis.
Das sieht nach viel Einarbeitungszeit aus. Keine Ahnung, wie man ein Kästchen erstellt … will ich auch gar nicht.
Das Denkbrett ist ja nicht der Grund, warum ich Papyrus verwende. Es ist also nicht so schlimm.

Vielleicht kommt ja irgendwann der von vielen ersehnte Dark Modus, damit wäre auch dein Wunsch nach einem dunkleren Hintergrund im Denkbrett ganz unkompliziert erfüllt.

@Ulli Ich wünsche mir einen Dark Modus.

Ja, ich bin jetzt von Version 8 auf Version 11 umgestiegen, und sehr erstaunt, dass Papyrus nicht über einen Dunkelmodus verfügt. Das hätte ich erwartet. Das ist doch eigentlich schon länger eine Art Standard bei Notiz- und Schreib-Software.
Solange man die Hintergrundfarbe ändern kann, kann ich auch damit leben. Aber ausgerechnet Denkbrett und Navigator leuchten schmerzhaft.

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Bei dir und vielen anderen ist das so. Ich zum Beispiel kann jedoch überhaupt nicht auf einem schwarzen/dunklen Hintergrund arbeiten. Da fangen bei mir nach wenigen Sekunden die Buchstaben an zu hüpfen und alles verschwimmt. Bei der Bearbeitung meiner eigenen Homepage habe ich daher enorme Probleme.

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Ist wohl auch ganz stark Geschmackssache.
Anbieten sollte man es aber trotzdem, der Darkmode ist mittlerweile überall Standard und wenn selbst schon das poplige WORD es kann … :wink:

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Ich finde, dass es nicht nur eine Geschmackssache ist, sondern auch eine Frage des Stromverbrauchs und auch der Augenschonung. Wobei ich auch kein Freund von dunkel-schwarz und hell-weiß bin, aber wenn man das, worauf man Stunden des Tages seinen Blick richtet, anpassen kann, ist schon sehr viel gewonnen.
Papyrus hatte ich vor Jahren genau deshalb gekauft, weil es das erste Programm war, wo man die Seite einfärben konnte. Ich war begeistert. Word hatte das damals noch nicht drauf. Es gab nur so einen komischen Invers-Modus, der auch anstrengend war.
Darkmode ist vor allem deshalb ein Muss, weil der obere Rand eines Programms mit Symbolleiste und Co umso heller erscheint, je dunkler man die Schreibseite einstellt.

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Wie gesagt, meine Augen schont es definitiv nicht. Doch könnte eine Auswahl für diejenigen, bei denen das anders ist, ja nicht schaden.

Der Stromverbrauch kommt darauf an, welche Art Monitor Du verwendest. Bei den jetzt meist üblichen LCD-Monitoren ist es gleich, ob Du einen dunklen oder hellen Hintergrund hast. Die LEDs (früher Leuchtstoffröhren) geben nur die maximale Helligkeit vor, in der ein oder alle Pixel erstrahlen können. Die eigentliche Bildgebung machen die Flüssigkristalle der Bildmatrix, die von dem Licht nur einen begrenzten Teil durchlassen, bei schwarz im Idealfall keins mehr.
Bei Röhrenmonitoren und den aufkommenden OLED-Bildschirmen ist der Stromverbrauch tatsächlich vom Bildinhalt abhängig. Da verbraucht eine Szene am Strand mehr Strom, als die Szene, in der Jack the Ripper im Dunklen einer Frau die Kehle durchschneidet.
Insofern kann es sogar sein, dass der Dark-Modus auf einem LCD-Bildschirm mehr Strom verbraucht, als im Normal-Modus mit weißem Papier und schwarzer Schrift, weil im Dark-Modus die Grundhelligkeit individuell oft höher eingestellt wird, um noch gut lesen zu können. Jedes Mal bin ich versucht, in GIMP deswegen die Bildschirmhelligkeit zu erhöhen …
Ach ja, im Übrigen ist die Iris des Auges im Dark-Modus weiter geöffnet. Jeder Fotograf weiß, dass die Tiefenschärfe bei geöffneter Blende (nichts anderes ist die Iris im menschlichen Auge) weitaus geringer ist. Das Auge muss sich also genauer auf die Entfernung einstellen.

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Ich hab ein Strommessgerät zwischengeschaltet, und mein TFT spart in der Tat (minimal) Strom, wenn die PIxel gedämpft leuchten. Man wird ja generell von Bildschirmen mitunter den ganzen Tag angestrahlt - eine dezent denaturierte Lebensweise - und das hat auch Auswirkungen auf das Zusammenspiel der Neurotransmitter. Nicht umsonst gibt es Leuchtschirme zur unterstützenden Behandlung von Depressionen.
Die „offene Blende“ ist natürlich zu spüren, wenn man nach längerem Schreiben auf dunklem Hintergrund auf eine helle Seite wechselt, wie zum Beispiel auf das Denkbrett (!).
Darum wäre es ja vorteilhaft, die Hintergrundfarbe ändern zu können.
Die Einstellung auf die Entfernung passiert vor einem Bildschirm hoffentlich nur ein einziges Mal.

Interessant! Hast Du die Helligkeit am Monitor verringert?

Ich habe einige Modi am Bildschirm, und meinen Hauptbildschirm habe ich grundsätzlich auf „Text“ eingestellt, die dunkelste Variante. Der zweite Bildschirm ist auf „RGB“, also heller justiert, damit Webseiten und Videos auch Spaß machen. Wobei natürlich über die Grafikkarte auch noch was geht punkto Einstellungen.

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Hi, ich mag das Denkbrett sehr. Sicher könnte es hier und da etwas Bedienerfreundlicher sein. Ich persönlich tippe aus Spaß an einem Roman und verwende das Denkbrett für alle möglichen Infos und auch als Sammelordner. Passend dazu kann ich selbst erstelle Karten per Drag & Drop hinzufügen und aus dem gleichen Grund, habe ich auch schon einmal eine große schwarze Fläche als Grafik abgespeichert und eingefügt als Hintergrund verwendet.

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Ich bin ebenfalls grenzenlos begeistert. Diese Funktion macht richtig Spaß!

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