Ich hatte heute etwas Zeit und habe ein Denkbrett für die Schneeflocken Methode nach Randy Ingermanson (advancedfictionwriting.com) erstellt. Ich habe zusätzlich noch eigene Kommentare/Ergänzungen hinzugefügt, die ich für meinen Schreibstil nützlich finde. Sie sind mit gelben Hintergrund versehen, die Schneeflocken Schritte mit blauem Hintergrund.
Falls bei den 10 Schritten etwas fehlt oder falsch dargestellt ist, ist das allein mein Fehler. Ich habe die Methode so wiedergegeben, wie ich sie in Erinnerung habe und für mich nutze.
Vielleicht dient sie dem einen oder anderen als Anregung. Viel Spaß damit :).
oh Mega!! das hatte ich auch vor und hab es bisher zeitlich nicht geschafft! Vielen Dank für deine Mühe!
Sehr cool, dass Du auch eine winterliche Optik gewählt hast!
@Buchstabensalat , gerne. Sorry, dass ich dir zuvor gekommen bin.
Ich dachte mir, wenn es schon Schneeflocken Methode heißt, versuche ich so etwas ähnliches zu nehmen. Und da wir dem Kalender nach gerade Winter haben …
Da habe ich gar nichts dagegen Ich hätte übrigens auch noch den Keller aufzuräumen und drei Wäschekörbe im Wohnzimmer… falls Du mir da auch zuvor kommen willst…
@Vanessa
Das Dokument solltest du auf jeden Fall öffnen können. Es erscheint dir ggf. nur auf den ersten Blick leer zu sein. @Volker hat dort ein Denkbrett mit der Methode hinterlegt.
Also Brett aufmachen und glücklich sein
Oder hast du wirklich noch ein Papyrus ohne Denkbrett? Dann geht´s natürlich nicht.
Vielen Dank @Stolpervogel das habe ich nicht gecheckt im Denkbrett habe ich die Vorlage gefunden, aber … Fuck, mal ehrlich, wie schafft ihr es den ersten Punkt zu bearbeiten??? → *Schreibe eine Zusammenfassung deiner Geschichte in einem Satz! *
Das ist ja schwerer, als die Geschichte selbst zu schreiben
… mit viel Nachdenken, Geduld und einigem heftigen Feilen an diesem einen Satz, der sich auch manchmal “Pitch” nennt.
Er ist dann oftmals der rote Faden der Geschichte und liefert auch meist die Basis für den Klappentext oder andere Kurzbeschreibungen, die man i.d.R. für eine Veröffentlichung (egal ob SP oder Anbieten an Agentur/Verlag) braucht.
Man kann sich überlegen: Angenommen, ich würde im Fahrstuhl meinem Traumverleger begegnen, und er fragt mich, “worum geht’s denn in Ihrem Roman?”, und es wäre nur Zeit, 1 einzigen Satz zu sagen, ehe er wieder aussteigen muss … wie müsste dieser Satz lauten?
(Vor allem, wie müsste er lauten, dass der Verleger den Fahrstuhl anhält und sagt: “Warten Sie, ich geb Ihnen meine Karte, schicken Sie mir unbedingt das Manuskript!”? … ;))