Schade eigentlich, denn damit könnte man doch endlich Programmunabhängig werden, was eben auch gut für Papyrus wäre, denn man kann nicht mehr die Kompatibilitätsprobleme zu MS Office ins Felde führen, sodass es egal wäre welche Software auf welchem Betriebssystem auch immer welchen Brief etc. geschrieben hätte - alle könnten damit sofort und ohne Filter vollumfänglich was anfangen.
Wobei ich da eher weniger optimistisch bin, denn die Lösung dieser Frage ist ja schon im Raum seit dem es PCs gibt. Mittlerweile ist beispielsweise ja mein Dokument auf einer alten 3,5 Zoll Diskette kaum mehr für irgendjemand noch nutzbar, da es keine Laufwerke gibt und übermorgen wird man wohl wieder neue Speichermedien finden. Neben der Hardware auch noch Formatunterschiede … es bleibt schwierig digital etwas für die Zukunft dauerhaft aufzuheben.
Das ist ein sehr ernstes Thema; also ein kleiner Ausgleich und ich hoffe, Ulli verzeiht hier die Schleichwerbung auf ein „Konkurrenzprodukt“, das die hier angesprochenen Probleme längst schon gelöst hat (Also fast alle)
Ein sehr ernstes Thema, deshalb ein kleiner Ausgleich. Ich hoffe, Ulli verzeiht hier die Schleichwerbung, auch auf ein Konkurrenzprodukt, das längst schon fast all die angesprochenen Probleme gelöst hat.
Hehehe, das MS aus Redmond, USA kommt erklärt so manches. Gleiche schwierige Lösung hatte man seinerzeit in der Raumfahrt der USA gefunden bei der Frage: Welche “Textverarbeitung” für unsere Astronauten?
Die Antwort war ein Kugelschreiber dessen Tintenfluss auch quasi “bergauf” geht.
Die einfach und praktische Antwort der Russen: Bleistift benutzen.