Wird es motivierender, wenn man schwarz sieht?
(Nicht ganz ernst gemeinte Antwort)
Aber treffend. Schau mal, wie die Medien kommunizieren.
Well, only bad news are good news, you know.
Warum nur, immer seinen „Senf“ zu allem absondern, es heißt Darkmode und nicht Blackmode!
Ja, wenn man schwarzen Humor versteht: über die „schwarze Zukunft Deutschlands“ schreibt, über den „schwarzen Kontinen“ und deren negroide Bewohner"!
Heut’ sind wir ein bisserl bierernst, gell?
Egal.
Bierernst? … Dann muss es Schwarzbier gewesen sein.
Hallo
Einen Dark Mode habe ich auch relativ als erstes gesucht.
Bisschen das Problem ist natürlich die Umsetzung und wie umfassend man das machen will. Aber ich glaube, einigen wäre schon mit einer einfachen Lösung geholfen.
Hallo @All,
Zum Thema Darkmode gibt es eine Möglichkeit.
Unter Ansicht findet man den Menüpunkt [Schreibfokus] der auch mit [F10] aufgerufen werden kann.
Neben dem Schreibfenster Rechtsklick auf die Pinwand
Ein Menü geht auf dort dann [Schreibfokus Einstellungen] auswählen.
Dort kann die Papier und Schriftfarbe, unabhängig vom Dokument eingestellt werden.
Für den Hintergrund des Schreibfokus habe ich [schwarzes Papier] gewählt.
Da alle diese Einstellungen nur im Schreibfokus wirksam sind.
Muss man nichts umstellen, um das Dokument weitergeben zu können.
Fürs erste sollte das doch gehen.
Was mir auffällt, was fehlt, ist die Textformatierung, hierfür muss man leider raus aus dem Schreibmodus und das ist schade.
Gruß Katja
Viel zu umständlich. Ich hätte es gerne einfach, vorallem, da ich direkt mit den Textanalyse tools arbeite.
Wie kann ein Programm dieser Preisklasse in 2024 kein so essentielles Feature haben?
Cmon bois, hört mal auf euch auszuruhen und arbeitet für das Geld, das wir, eure Kunden, euch bezahlen.
Danke
Ich persönlich weiß nicht, was daran so toll sein soll. Ich kann da keine 3 Sekunden hinsehen. Da fangen umgehend die Buchstaben an zu hüpfen.
Geht’s noch frecher?
Für Autoren?
Stimmt. Hemmingway hat auch auf seiner Schreibmaschine das schwarze Papier eingespannt und mit weißen Lettern Bestseller geschrieben.
Essenziell auf jeden Fall!
Jetzt, wo du’s sagst …
Ist bei mir auch so, nur andersherum.
Ich bin bestimmt der Erste, der den Dunkelmodus begrüßen würde, denn ich tue mich am Bildschirm viel schwerer mit schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund, als umgekehrt.
Dennoch respektiere ich die Entscheidung, dass das Papyrus-Team sich auf Dinge konzentriert die wichtiger sind, als der Dark Mode. Außerdem gibt es hier im Board genügend Hinweise und Tricks, die einem Dark Mode in Papyrus sehr nahekommen. Ich bin jedenfalls dankbar für diese Workarounds und fahre damit ziemlich gut.
Ebenso sollte man die Software nicht auf ein Feature reduzieren. Papyrus biete als Softwarepaket so viel und ist allemal das Geld wert, jedenfalls für mich.
Schöne Grüße
Helmut
Diesen „ersten Platz“ werden dir viele streitig machen - unter anderem ich.
Eine Anekdote, deswegen auch etwas offtopic:
Ein Kunde von uns hatte mal Tabellen gedruckt und zwar schwarzer Hintergrund mit weißer Schrift. Dann hat er sich beschwert, warum das Drucken so langsam geht und uns als IT einbestellt. Haben ihm dann gesagt, dass die Druckaufträge so groß weil er eigentlich den Hintergrund druckt und nicht den Text und deshalb dauert das so lange. Aber nein, er wollte das so haben (eigentlich wollte das der Chef so haben und nicht die Belegschaft). Erschwerend kam nich hinzu, dass das 10 Leute auf einmal gemacht haben, dann hat ein Druckauftrag eben eine Stunde gedauert.
Der Kunde hat das aber dann schnell aufgegeben, nachdem er gemerkt hat, dass in einer Woche schon zwei Tonerkartuschen verbraucht wurden.
Plötzlich waren die Tabellen wieder weiß mit schwarzem Text.
Helmut
Hallo HelmutB,
Hallo @All,
jetzt hast aber den Dark Mode falsch verstanden.
Der Dark Mode ist nur ein Wahrnehmungsfilter der aus hellen Bereichen dunkel macht und umgekehrt.
Das Dokument selbst bleibt davon unberührt.
Es ist weiterhin schwarze Schrift auf weißen Grund.
Darum ist das Ändern der Dokumentenfarbe ja auch nicht zielführend, es soll nur wären der Arbeit vom Programm weiße Schrift auf schwarzen Grund sein, wenn es weitergegeben wird, ist es Standard Schwarze Schrift auf weißen Grund.
Wie früher beim Film da gibt es negativ und Positiv. Das negativ wird belichtet und daraus das Positiv also das Bild
Der Darkmode spart Energie beim Monitor und ist abends angenehmer für die Augen.
Spart Strom und somit Geld, ist also verständlich, das der geneigte Nutzer es haben möchte.
Zum Teil ist es schon über den Schreibfokus [F10] umsetzbar, der Rest kommt sicher auch noch.
Wer im Bus oder Bahn unterwegs ist, freut sich über mehr Akkulaufzeit, unerwünschtes Mitlesen beim schreiben dürfte wohl auch schwerer werden.
Also rundum eine nachhaltige Sache!
Gruß Katja
Hallo Katja,
mir ist bewusst, dass der Dark Mode nur ein Wahrnehmungsfilter ist. Ich habe mir mit dem Anpassen des Schreibfokus beholfen, die Dokumenteinstellungen werde ich sicher nicht ändern.
Übrigens habe ich weiter oben auch noch eine Möglichkeit beschrieben, mit der man mit Hilfe der Windows-Lupe eine Art Dark Mode simulieren kann. (hatte ich schon vergessen - ich werde alt)
Deine Argumente für einen Dark Mode sind auch nicht von der Hand zu weisen.
Gruß
Helmut
Nach den Darkmode habe ich schon so oft gefragt. Ich hab den Darkmode hier aufgegeben, genauso wie eine Roadmap und nutze Papyrus aktuell aus diesem Grund so gut, wie gar nicht mehr. Es ist schade, aber diese ganzen Lösungen, quer Beet. Sind mir einfach zu anstrengend.
Irrtum! Das trifft nur bei neueren LED-Monitoren (z.B. OLED-Monitore) zu, bei den die Bildpunkte selbst leuchten (und für das Leuchten Energie benötigen) und eventuell bei alten Röhrenmonitoren, in denen der Wehneltzylinder (eine Art Steuergitter) mehr oder weniger Elektronen von der Kathode zum Bildschirm und damit zur Anode durchlässt. LCD-Monitore, wie sie vermutlich die Meisten von uns haben, werden durch Leuchtstofflampen oder in letzter Zeit durch eine LED-Hintergrundbeleuchtung betrieben. Der Bildschirm selbst lässt nur mehr oder weniger Licht des erzeugten Lichts durch, um das Bild zu erzeugen. Die Ansteuerung der einzelnen Bildpunkte passiert relativ energiearm. Eine ähnliche Technik wird bei Taschenrechnern und Digitaluhren angewendet. Jeder weiß, dass da kleine Batterien sehr lange halten.