Coverentwürfe von Unendlich viel Zeit

„Ich nehme eines mit Rosa und Pastellfarben. Oh… Ich nehme … fast alle demnach“

Ne ne, NA ist nicht mein Ding. Aber es hat sich scheinbar ein Farbschema durchgesetzt und ich finde das gar nicht so schlimm.
Die Cover von André sind also genregerecht, denke ich.

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Ja. es passt zu 100% ins Genre

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Ich hatte gedacht, New Adult hätte immer Farbschnitt? Tatsächlich nicht mal ein Buch pro Regalfach? Buh, Schiebung!!

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Nope, in der Regel nur die Erstauflagen und Sonderausgaben von/aus Buchboxen und sowas. Deswegen sind das teilweise richtige Sammlerstücke, wenn nur geringe Auflagenzahl oder Sonderausgabe.

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Hier mein finales Cover.

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Für mich ist es jetzt stimmig.

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Handwerklich solides, genretypisches Design – sticht natürlich deshalb nicht aus der Masse ähnlicher Konzepte heraus. Kann funktionieren, muss aber nicht. :upside_down_face:

Gefühlsmäßig würde ich die Titelzeilen mit etwas geringerem Durchschuss wählen und insgesamt eine Idee tiefer setzen, der Textschwerpunkt ist m.E. zu weit oben. Aber vllt. auch nur meine Sichtweise.

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Heather hat recht. Die Schrift insgesamt einen winzigen Schub heruntersetzen
Sonst passt es
L.G

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Passt…

Läuft der Berg über den Buchrücken rum zur Rücksteite?
Oder ist die anderes gestaltet?

Gruß

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Es funktioniert in der Regel besser als ein hippes Design, welches zwar einzigartig ist, aber wo kein potenzieller Leser zugreift, einfach, weil er nicht erkennen kann, was ihn hinter dem Cover erwartet. Wer in Genres schreibt, sollte sich an die Genrekonventionen halten, sonst geht sein Buch leider unter.

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Hier das ganze Cover

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Wenn das Cover nicht von BoD gemacht wurde, darf das BoD-Logo nicht mit aufs Cover.

Doch das wurde mit Bod gemacht

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Darf ich dich auf ein paar kleine Fehler auf dem Buchrücken hinweisen?

… die Lisa mit ihm verband

Hier fehlt der Punkt am Ende des Satzes.

Als noch ihre Tante stirbt, drohen Schuldgefühle und Zweifel Lisa zu ersticken.

Da würde ich zwischen Zweifel und Lisa ein Komma setzen.

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nope, da kommt keins hin!

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Ich denke, doch:

„…, Lisa zu ersticken.“ ist ein satzwertiger, erweiterter Infinitiv, erweitert durch „Lisa“.

Stünde da nur „… zu ersticken“, bleibt das Komma weg, so aber sollte eines gesetzt werden.

Der Teilsatz davor ist ja durch das Verb „drohen“ vollständig und muss abgegrenzt werden
„(es) drohen Schuldgefühle und Zweifel, …“.

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Vielen Dank für aufmerksam machen der Fehler.

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Bild 1 mit Schrift vom zweiten Cover wäre für mich perfekt.

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Ich plädiere für ein weiteres Komma hinter „Maurice ist tot“, da das und zwei Hauptsätze voneinander trennt. (Leider mache ich selbst zu viele Fehler und könnte mich irren. :grimacing:)

Zur Begründung: Es ist zu bedenken, dass Verben wie drohen oder versprechen nicht nur konkrete (Sprech-)Akte meinen, sondern auch – wie im gegebenen Fall – abstraktere modalisierende Bedeutungen ausdrücken können, ohne dass sie das semantische Hauptprädikat des Satzes bilden. Die Kommasetzung reflektiert diese Unterscheidung:

Er drohte vor Erschöpfung zusammenzubrechen.
(Quelle: Bedeutung 3 in drohen ▶ Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft | Duden)

Das Buch verspricht ein Bestseller zu werden.
(Quelle: Bedeutung 3 in versprechen ▶ Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft | Duden)

Es liegt in diesen Fällen keine verbale Bedrohung oder ein verbales Versprechen vor, sondern es wird auf die Wahrscheinlichkeit hingewiesen, dass etwas (im Negativen oder im Positiven) passieren könnte.

Weitere Beispiele:

Der Kerl drohte, bald wiederzukommen.
Aber:
Das Haus drohte bald einzustürzen.

Der Wachmann versprach, besser aufzupassen.
Aber:
Das Wetter versprach besser zu werden.

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