Guten Morgen, liebes Forum!
Vor einiger Zeit habe ich im Schreibzirkel den Anfang für meinen Kinderroman (Debüt, 112 Seiten), vorgestellt.
Viele Überarbeitungen später, erneutes Lektorat usw. habe ich mich u.a. an sprachlicher Vereinfachung geübt. Das hat im Haupttext ganz gut geklappt, wie ich finde.
Gestern durfte ich einen Probedruck in den Händen halten. Ihr kennt das Gefühl, fantastisch!
Dann fiel es erst meiner Frau und dann mir auf. Ich habe den Text für die Rückseite schön formuliert, aber kein Lektorat drüberschauen lassen - ist mir irgendwie bei allem anderen durchgerutscht. Da hatte die Verschachtelung wieder zugeschlagen und ich habe an meiner Zielgruppe vorbeigeschrieben (Kinder im Grundschulalter und als Käufer deren Eltern).
Ich möchte euch einmal mein Cover zeigen und freue mich da gerne über Feedback. Auf diesem findet ihr den ursprünglichen Text für die Rückseite.
Hier mein überarbeiteter Text mit kürzeren Sätzen. Immer noch sprachlich einigermaßen anspruchsvoll, aber hoffentlich besser? Richtig glücklich bin ich damit noch nicht.
Tauche ein in das fantastische Abenteuer von Prinzessin Ida und Soraya, dem sprechenden Einhorn. Begleite die mutigen Heldinnen auf ihrer spannenden Reise durch magische Welten. Sie begeben sich dabei auf eine Suche, die beide für immer verändern wird. Ihr Ziel: Sorayas Heimat.
Aber wie kam das junge Einhorn überhaupt in Idas Welt?
Warum kann es nicht nach Hause zurück? Und was hat es mit dem geheimnisvollen Portal auf sich? Die Antworten darauf warten auf dich!
Gummistiefel statt Prinzessinnenschuhe! „Ida und Soraya – das magische Portal“ ist ein mitreißendes Buch über Mut, Hilfsbereitschaft und die Kraft wahrer Freundschaft. Perfekt für junge Abenteurerinnen und Abenteurer und für alle, die an die Magie des Schicksals glauben.
„Gummistiefel statt Prinzessinnenschuhe!“ möchte ich gerne drinnen haben, da es das besondere am Buch zusammenfassen soll: eine Prinzessin, die nicht hübsch und niedlich sein möchte und sich nach spannenden Abenteuern sehnt.
Der letzte Abschnitt ist unverändert lang, aber an die Eltern gerichtet, finde ich ihn gut. Was meint ihr?
Falls ihr konkrete Vorschläge zur Verbesserung habt, gerne her damit.
Vielen Dank
Seddich