Bitte um Meinung zum Inhalt.

Hallo Anton und ein frohes neues Jahr.

Das Thema ist interessant, auch wenn noch nicht klar ist, worauf die Geschichte hinausläuft.
Ob das für ein ein Buch reicht, wenn der Autor nicht vom Fach ist, kann ich nicht beurteilen.

Was mir zuerst auffiel sind die logischen Mängel, die sich bei solchen Diskussionen immer schnell einschleichen.
Beispiele: - “allgegenwärtig” und “allmächtig” sind keine Synonyme;

  • Physik hat noch nie natürliche Vorgänge ermöglicht, sie beschreibt nur; (hier ist die letzte Version von Samstag
    schon deutlich besser formuliert)
  • Ob Physik schon eine Folge der Schöpfung ist, oder erst entsteht, wenn ein Bewußtsein versucht, seine Umwelt
    zu beschreiben, müßte man noch diskutieren. Aber das überlasse ich Deinen Figuren. :wink:

Ja, klar. Wenn sich zwei Leute über Fussball unterhalten, weiss man auch noch nicht worauf es hinausläuft.
Fussball ist auch nur eine Folge von der Anwendung gültiger Regeln und dem Willen der Spieler.
Die unterschiedliche Sicht der Dinge um uns herum ist es, die das Thema reizvoll machen. Was ja auch schon Wirkung zeigt.
Warum so ein Thema? Es ist ein Einstieg in das Leben mit seinem Irrsinn. Wo Gewaltfreiheit gepredigt, und die Awendung derselben begrüßt wird.
Natürlich mit gutdurchdachten Argumenten. Die Protagonisten stellen sich im Dialog vor, die Art mit Themen umzugehen wird angedeutet und die eigentliche Handlung folgt den Mustern. Hat aber mit Physik nichts zu tun.

@Anton Schenk: Ja, schreib das mal weiter.
Das Thema kann ich mir im weiteren Verlauf noch erschließen.

Was mir ganz besonders gut gefällt, sind Deine Figuren. Die waren vom ersten Moment an lebendig. Das hat mir richtig Spaß gemacht, zu lesen.

Auch wenn sich die beiden z.B nur über Fußball unterhalten würden, allein das was sich zwischen den beiden abspielt gefällt mir richtig gut.

So eine Motivation macht Mut. Danke.

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Mir hat es auch Spaß gemacht, das zu lesen. Die Figuren sind durch ihre Wortwahl sehr lebendig.
In der letzten Fassung sind mir aber noch drei Schreibfehler aufgefallen:

“… und den naturwissenschaftlichen Hintergrund dieser Leute. Konkret fassbar waren weder Gott noch Allgegenwärtigkeit. Drüber konnte man nicht einmal vernünftig nachdenken, ohne sich zu verfranzen.”

Der erste Fehler wurde schon einmal erwähnt: Es muss natürlich “dem naturwissenschaftlichen Hintergrund…” heißen; dann wäre es grammatikalisch richtig oder “am naturwissenschaftlichen Hintergrund”, was für mein Empfinden etwas gefälliger klingt, als “an dem”.

Der Fehler Nummer zwei ist ein fehlender Buchstabe: Es muss natürlich “Darüber konnte…” heißen. Da ist das “a” verloren gegangen.

Und last but noch least wird das Wort “verfranzen” mit “s” geschrieben - also “ohne sich zu verfransen.” Der Ausdruck entspringt der Vorstellung von ausgefransten Kanten eines Stoffes oder alten zerfransten Teppichfransen."

Da mogeln sich immer wieder Schlampigkeiten ein. Vielen Dank für den Hinweis und das Lob.