Oh, dann habe ich das völlig falsch verstanden. Ich dachte, du schreibst noch. Nun, dann musst du ja wirklich jetzt schon Stück für Stück vorgehen. Kennst du jemanden, der schon einen Korrekturgang vornehmen kann? Zumindest jemanden, der helfen kann. Das ist ja wirklich ein ganzes Stück Arbeit.
ich hab es jemandem mal zum lesen gegeben doch der Junige ist ein Hobby Leser und eher bei den Krimis gelegen. sonst kenne ich niemand der mir wirklich helfen könnte. da ich selber keine Ahnung habe hab ich gehofft das ich hier etwas Anleitung finde und eure Tipps haben mir schon recht geholfen. 
blöd gesagt ich habe seit 2021 mehrere Geschichten geschrieben.
7 Geschichten alle etwa zwischen 4 Büchern a 50.000 Wörtern und das längste sind 21 Bücher lang. 
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Himmel. Da fehlen mir echt die Worte. Ich werde in Zukunft deine Texte wesentlich genauer betrachten und mir Gedanken machen. Dürfen wir auch Rechtschreibung und Grammatik korrigieren, sofern wir können?
Oder wäre dir das unangenehm? Ich meine, ohne große Worte. Aber bei dem Umfang, immer stückchenweise hier im Forum ,würde das gefühlt 3728 Jahre dauern. Weil du enorm fleissig warst. Ich sage ja, Geschichtenerzähler. Ein Lektorat und Korrekrorat wäre bei der Menge ja auch unbezahlbar. Eigentlich brauchst du jemanden an deiner Seite, der sich deine Projekte gemeinsam mit dir vornimmt.
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Warum blöd gesagt? Ich finde es enorm, dass du so viel Text fabrizierst, ehrlich.
Mal sehn, 50.000 Wörter sind ca. 100-150 Seiten? Das sind zumindest mal keine Sagas à Uhtred, wo jeder der 14 Bände wirklich hunderte von Seiten hat.
Also eher schmale Bände als fette Bücher, wenn man es als gedrucktes Buch sieht.
Und warum nicht erstmal Hobbyleser, damit bist du doch einen Schritt weiter. Ich kenne mich nicht aus, was Lektoren angeht. Rechnen die pro Seite ab, pro Häkchen, das sie setzen? Jedenfalls ist es immer besser, das vor dem nächsten Schritt zu minimieren.
Jupp das währe super, doch mein Partner der deutlich versierter im deutsch ist, ist einfach zu nahe dran und verbindet das immer mit mir. Daher… Er hat bis heute noch keine einzige Geschichte gelesen wen nur Absätze. Gern darf man mir alles korrigieren was auffällt ich bin froh darüber und nur so lerne ich auch etwas. 
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Jupp die meisten rechnen pro worte des Textes ab. ich hab auch schon gelesen das manche einfach den Text durch den Google Rechtschreiben lassen und das dann als korrigiert zurück geben. ich bin was dass alles angeht ziemlich unsicher und hab auch angst das ich nur Müll produziere. doch bei der Geschichte würde ich gern probieren ob man sie handelstauglich bringen kann. ich weiß es ist seeeehr viel Arbeit doch ich bin motiviert, lernbereit und habe keinen Termindruck. also beste Voraussetzungen zum lernen 
Ja, Partner und enge Freunde sind da nur selten wirklich geeignet. Man will sich ja auch nicht wehtun oder einem die Freude vermiesen. Absolut verständlich.
Wenn du magst, kannst du mir diese Geschichte gerne zum -sagen wir- Vorcheck schicken. Ich würde einfach nur erstmal korrigieren (soweit ich das kann, bin kein Profi). Aber so Sachen wie war und wahr kann ich gut und jeder Schritt bringt dich vorwärts.
das ist lieb von dir, ich bin gerade nochmals am durchgehen mit den Tipps aus dem Forum und schicke sie dir dann gerne. .
Falls ich einem von euch einmal helfen kann währe es mir auch ein vergnügen die Hilfe zu erwidern 
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Oki, dann schau ich mir das gerne an. Bin eh auf Entzug, weil der Seitenwind fertig ist.
ja beim letzten konnte ich leider nichts beitragen da ich arbeiten musste da eine Kollegin krank war. 
Ich glaube, diesmal sind wir alle froh, dass er vorbei ist. 
Trotzdem möchte ich ihn nicht missen und freue mich schon auf nächstes Jahr.
das glaub ich gern. Hat Spaß gemacht und für mich war es das erste mal das ich etwas öffentlich gestellt habe. hat mich recht Überwindung gekostet.
waren richtig viele gute Geschichten. mein Ziel hab ich wenigstens erreicht und zwar das ich mindestens 1 buch bekomme. waren sogar mehr 
.
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Das zeigt doch, dass deine Geschichten Potential haben. 
Und das ist das wirklich Wichtige. Rechtschreibung usw., meine Güte, dafür gibts Hilfsmittel und Lösungen. Auf den Inhalt kommt es an, der will erzählt werden.
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@Nerdanel
Ich würde dir auch gerne helfen, wenn ich darf. Schnell bin ich vielleicht nicht und richtig firm was Rechtschreibung und Grammatik angeht auch nicht. Aber eine erste Korrektur traue ich mir zu. Vielleicht entdeckte ich Logikfehler oder habe Fragen beim lesen. Vielleicht wäre es eine erste Hilfe für dich.
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Deine hilfe nehm ich auch gerne an. 
Wegen schnell ist kein Tehma da kein Zeitdruck. Ich bin immer mehr als froh um Hilfe.
Ich habe deinen Text aufmerksam gelesen. Er liest sich erst mal ziemlich gut, allerdings wirkt er noch etwas roh. Aber als erster Entwurf ist das gut. Rechtschreibung und Interpunktion wurde hier ja schon angesprochen und du weißt ja selbst, dass da noch Korrekturbedarf besteht. Aber es gibt ja Leute, die sich von sowas im ersten Entwurf nicht die Kreativität verderben lassen wollen und wenn es für dich funktioniert, dann ist es ja gut.
Eins fällt mir aber besonders auf. Sicher bist du schon mal über die Konzepte: „Infodump“ und „show-don’t-tell“ gestolpert. Gerade bei Fantasy solltest du sie immer im Hinterkopf behalten. Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass mir der Aufbau der Stadt eher geschildert, als dass der Name der Protagonistin genannt wurde. Das ist für sich nicht schlimm, aber es ist ein Symptom. Wie die Stadt aufgebaut ist, muss nicht erklärt werden, das kannst du beschreiben, wenn die Protagonistin durch die Stadt geht. Du brauchst es nicht mal da im Detail beschreiben. Du weißt, da wohnen Vampire, vielleicht beschreibst du, dass dort am helllichten Tage die Fensterladen geschlossen sind oder so ähnlich.
Du schreibst, dass Frauen unterdrückt werden, vielleicht kann die Protagonistin eine Szene auf der Straße schildern, in der eine Frau respektlos behandelt wird und keiner einschreitet und sich vielleicht noch Personen auf die Seite des Täters stellen. Vielleicht kann die Protagonistin eine Situation erleben, in der sie respektlos behandelt wird und aus der Situation nicht gut rauskommen kann.
Deine Kampfszenen sind übrigens hervorragend. Sie sind klar beschrieben, man weiß, wer was tut, super. Sie sind leider nicht spannend, weil die Protagonistin überstark ist. Sie schlachtet fünf Monster im Wald. Dass sie mit drei Typen in der Kneipe fertig wird ist sonnenklar. Die Leser wissen nach dem ersten Kampf, dass sie eine überragende Kämpferin ist, das braucht nicht wiederholt zu werden. Aber interessant kann es ja doch werden. Wird sie auf Gegner treffen, die ihr mehr abverlangen. Wird sie Aufgaben lösen müssen, die sich nicht mit Gewalt lösen lassen?
Kurz gesagt, du brauchst nicht so viel erklären, vor allem nicht im ersten Kapitel. Die Welt baust du in der gesamten Geschichte auf. Lass dir ruhig Zeit dafür. Es hat ja auch einen Grund, warum Fantasy Romane solche dicken Wälzer sind. Falls du Inspiration brauchst, wo diese Probleme sehr gut gelöst sind. „Hyperion“ von Dan Simmons. Das ist zwar Science-Fiction, aber auch da muss man allerhand world building betreiben.