Mein zweieinhalbstes Buch, weil ich die beiden anderen Werke überarbeitet und in ein Gesamtwerk gesteckt habe. Meine Korrektorin hat jetzt graue Haare, bevor sie anfing, war da eine lange und blonde Mähne.
Wenn die Jahresbindung bei BoD ausläuft und ich es nicht vergessen, nehme ich „Operation Weihnachtsglück“ aus dem Verkauf. Damals war ich jung und naiv, so viele Fehler und Patzer auf einer Stelle sind schon fast kultig. Vielleicht bleibt es als mahnendes Beispiel doch Online.
Wie es so immer ist, kaum fertig und käuflich, fallen mir Dinge auf, die besser zu machen sind - auch bei dem Werk. Jetzt ist es so und ich werde mit leben, nicht müssen, aber freiwillig.
Die Sektkorken knallen, es ist schon eins verkauft. Alle zwölf Stunden eine Bestellung, so schwebt mir das zum Start vor. Spoiler: Nicht von mir gekauft.
Grüße
Werbung ein:
Der Erste, der mir eine plausible Erklärung für das Monster hinter der Tür (ab Seite 396) liefert, bekommt ein mit Liebe signiertes Exemplar.
Ist eine super Idee aus zwei eins zu machen, um dann stolz und zufrieden mit seinem Werk zu sein. Ich würde das andere dann auch rausnehmen und mit etwas Neuem starten.
Heute war DHL fleißig. Das Paket mit meinen bestellten Exemplaren war da. BoD ist schnell, ein Buch von gelben A, was als Lagerware rumliegt, wohl schon gestern hier gewesen, aber für Print-on-Demand echt magisch.
Zu meinem Erstaunen, 13,5x19,5 cm und 418 Seiten sind ein echter Klopper. Fühlt sich an, wie ein Telefonbuch.
Drei Exemplare sind ja schon vergeben. Balsam für die geschundenen Seelen derer, die mir beim Texten geholfen haben und dabei um Jahre gealtert sind. Sind sie wirklich, 2017 wurde der Buchgrundstein gelegt.