ich habe mein Dokument als PDF/PAP-Hybrid Datei ausgegeben und möchte es gerne in einem PDF-Reader (in meinem Fall Acrobat Reader) überarbeiten indem ich es markiere und kommentiere. Solange ich noch keine Änderungen über den Acrobat Reader an der Datei vorgenommen habe, kann ich meine Hybrid-Datei auch weiterhin Problemlos in Papyrus öffnen. Nachdem ich das Dokument im Acrobat Reader mit Markierungen und Kommentaren versehen habe, kommt jedoch die Fehlermeldung, dass es sich bei meiner Datei um eine gewöhnliche PDF-Datei handelt und ich diese nicht in Papyrus öffnen kann (obwohl ich es ja zuvor als PDF/PAP-Hybrid Datei gespeichert habe?)
Mein Gedanke ist nun, dass die PDF/PAP Datei in eine normale PDF umgewandelt wird, sobald ich hieran Änderungen vornehme und Papyrus die Datei deshalb nicht mehr erkennt.
Ist mein Gedanke richtig, oder hat jemand hier vielleicht eine Lösung?
In einem PDF kann man ziemlich viel unterbringen, aber ich würde mich nicht darauf verlassen, dass Papyrusdaten nach dem Editieren dieser Datei verwendbar bleiben.
Davon abgesehen dauert das Speichern eines größeren Dokuments wie einem Roman ewig. Das führt dann dazu, dass man seltener speichert. Und das führt dazu, dass man tendenziell eher mal Arbeit verliert.
Für dieses Format gab es früher mal eine Schnellspeicheroption. Dann konnte man die Datei speichern und z. B. auf einem Tablet wenigstens zum Lesen öffnen. Seit einigen Jahren ist das rausgeflogen. Ich würde daher davon abraten dieses Relikt aus alten Zeiten noch zu verwenden.
Hallo Gina, korrekt - eine externe Bearbeitung in einem PDF-Programm zerstört die von uns unter großen Mühen erzeugte Möglichkeit, den „pap“ Teil darin ebenfalls nutzen zu können.
Wir haben das Konzept übrigens vor etlichen Jahren erfunden.
Also - weiterbearbeiten von pap.pdf Hybriden nur in Papyrus Autor.