Barbara Millo alias Barbara (Bärbel) Stangl

Guten Abend in die Autoren-Runde! :slight_smile:
Ich habe mit Papyrus Autor schon ein ganzes Buch geschrieben - mein erstes, eigenes :wink:
Jetzt habe ich diese Seitenwind-Schreibsaison entdeckt und möchte versuchen mitzumachen, weil ich im Hintergrund bereits an meinem zweiten Buch arbeite und mir davon etwas Rückenwind verspreche :leaves: :leaves: :leaves:

Mein erster Roman ist „Denn die Worte vom Kreuz“, geschrieben unter meinem Pseudonym Barbara Millo. Es ist eine gesellschaftskritische Geschichte, die in einer kleinen Stadt in Österreich spielt, wo im Jahr 2032 ein Pilotprojekt mit einem in die Hand gesetzten ‚Bürgerchip‘ versucht werden soll. Initiiert von der österreichischen Bundesregierung und finanziert von den Chinesen. Weiters habe ich in zwei Büchern mitgeschrieben sowie für meine Online-Seniorenschule einen kleinen Anti-Altersheimer-Ratgeber, der in Kürze in meinem gerade in Gründung befindlichen Schulverlag erscheinen wird.

Ich freue mich auf tolle und inspirierende Bekanntschaften!
Alles Liebe, Bärbel Stangl (alias Barbara Millo)

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Willkommen im Forum! Hier findest Du auf jeden Fall netten Austausch und jede Menge Tipps und Tricks.

Spannend finde ich, dass Du einen Schulverlag gründen willst, in dem ein „Anti-Altersheimer-Ratgeber“ (was ist das?) erscheinen soll :thinking: bei Schule denke ich immer an Kinder …

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Hihi. Das liegt daran, dass ich vor zwei Jahren die Very Special Old People (VSOP) School, die erste deutschsprachige Online-Schule für Senioren gegründet habe, mit der wir mittlerweile im dritten Lehrgangsjahr sind. (Selbstverständlich machen wir auch Ferien wie die Kleinen :wink: ).

Dort haben wir auch eine Schreibwerkstätte seit zwei Jahren, weshalb wir zum Schluss gekommen sind, dass wir unsere Bücher auch selbst verlegen wollen und werden :wink:

liebe Grüße

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Unser Anti-Altersheimer-Ratgeber ist so ein kleines Potpourrie aus den beliebtesten Techniken, die wir in einem unserer Fächer, nämlich „Denken“ gemeinsam anwenden.

Anti-Altersheimer … weil wir, so wie bei der Ernährung, einen gewissen Teil bei uns selbst beeinflussen können, um vielleicht nicht an Alzheimer oder Demenz erkranken zu müssen. Dazu gehören täglich (wirklich) Neues lernen und sich mit anderen sozial gut vernetzen. Das erfüllt die Schule wie ein Buddy, der dich jeden Tag zum ‚Sport‘ abholt.

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