Autorenvita, Kopfschmerzen und Pseudonyme

Hallo zusammen,

der Titel sag es schon es geht um das leidige Thema des ersten Kontakts mit einer Agentur (es geht um das Zeug was man mit dem Expose usw mit an die Agenur/ Verlag schickt).

Ich bin (beinahe) an dem Punkt wo ich mir Gedanken um Anschreiben/Vita und Pseudonyme machen muss.

Zur Frage. Was die Vita betrifft habe ich sehr widersprüchliche Informationen gefunden.

Hier eine kleine Liste was ich gefunden habe:

  • Die Vita ist ein Text der in der dritten Person verfasst wird. Wenn du ein Pseudonym verwendest; denkt dir was aus. Die wollen KEINEN Lebenslauf wie bei einer Bewerbung.

Was ich denke: Öhhhh… ich soll meinem Anschreiben einen Text in der dritten Person (ich will aber Pluralis Majestatis, wenn dann aber richtig :smiley: ) beilegen (der womöglich noch 100% erfunden ist weil ja Pseudonym)? Es geht doch zu diesem Zeitpunkt um eine Vorstellung meiner Person der Agentur gegenüber und nicht um das was (vielleicht) auf dem Buchdeckel zu lesen ist?!

-Eine Kurzvita sollte auf keinen Fall tabellarisch sein, sondern ca. fünf Zeilen Fließtext umfassen. Darin stehen in der Regel der Name, Alter bzw. Geburtsjahr, Wohnort, evtl. Beruf und Familienstand. Bis auf den Namen sind all diese Angaben freiwillig. Dann kommen Informationen über den Autor … usw bla bla.

Was ich denke: Damit kann ich was anfangen. Wobei ich was diesen Fünfzeiler angeht, immer wieder auf die Aussage treffe das man es in der dritten Person schreiben soll.

-Autorenvita Inhalt:

Name, Geburtsdatum und Kontaktdaten

Ein kurzer tabellarischer Lebenslauf

Die wichtigsten Stationen Ihres Werdegangs als Autor (bzw. wenn Sie Quereinsteiger sind, Ihre vorherigen beruflichen Werdegang).

Aufzählung bisheriger Veröffentlichungen

Was ich denke: Wie jetzt? Also doch nen guter alter tabellarischer Lebenslauf wie für nen normalen Job? :scream:

Wenn diese Fragen schon zu genüge besprochen wurde und ich es nicht gefunden habe im Forum, sorry dafür. :slight_smile:

Danke sagt

Karottengriffel