Autoren-Homepage "Baukasten oder nicht"?

@Stolpervogel der Baukasten ist nicht schlecht, wenn man das Baukastensystem mag. Hatte ihn mal installiert, bin aber wieder zum klassischen CMS zurückgegangen.

2 „Gefällt mir“

Ich habe auch einen Insta- Account, gehöre aber nicht zu den Menschen, denen es liegt, dauernd zu posten:" Ihr müsst mich lesen, um glücklich zu sein". :slight_smile: Da ich ein geschlossenes Pseudonym habe, gibt es auch nichts aus dem Privatleben.
Zur Zeit versuche ich mal was über Pinterest.
Aber das steht ja auch auf der Autorenpage.
Solltest du Fragen haben wie das mit einem Blog bei Jimdo geht: die haben eine gute FAQ-Seite.

Ja, genau. Noch reicht der Speicherplatz aber aus.
Habe noch eine andere private Seite mit einem Reiseblog über Spanien - da bin ich jetzt am Ende, da viele Fotos :slight_smile:

Eigentlich ist das auch nicht meins, aber vielleicht probiere ich das trotzdem aus. Ich glaube einen Blog zu schreiben, liegt mir nicht und ist mir wahrscheinlich auch zu viel Arbeit.

Ich schreibe jeden Monat ein paar Zeilen. Ist eigentlich nicht viel Arbeit.

1 „Gefällt mir“

Ich möchte noch darauf hinweisen, dass wix.com den Kindle-Browser nicht unterstützt.
Wer also in seinem Buch einen Link z. B. auf seine Webseite angibt, erzeugt nur eine Fehlermeldung.

1 „Gefällt mir“

Danke. Die ersten zwei Seiten habe ich schon durch. Ist wirklich hilfreich. Den Rest werde ich mir morgen durchlesen.

1 „Gefällt mir“

Ich nutze seit Jahren schon Wordpress. Habe es früher auch für Kunden aufgesetzt und betreut. Zum Ausprobieren kanst du dir ja bei Wordpress-com eine Webseite gratis anlegen.

Hallo Minelle_Chevalier,

ich danke dir, aber nach allem was ich bisher hier gelesen habe, denke ich, reicht Jimdo für mich völlig aus. Vorallem, weil ich ja möglichst wenig Zeit darauf verwenden will.

viele Grüße, Friese

3 „Gefällt mir“

Wordpress.com ist aber ganz etwas anderes als das hier gemeinte Wordpress. Zumindest meines Wissens nach.

Ich habe ersteres auch ein Weile genutzt. Die E-Mail-Adresse, die ich dort genutzt habe für die Anmeldung, wurde dann entweder abgegriffen oder weiterverkauft. Seit dem bekomme ich nämlich regelmäßig Spam ins Postfach. In Dubai könnte ich schon ganz viele Wohnungen kaufen. Oder Crypto ist auch gerne genannt. Frank Thelens Geheimrezept zum Erfolg auch. Leider kann ich die E-Mail nicht einfach löschen, da es die von der Apple-ID ist (war ein Fehler, diese zu nutzen, ich weiß (es jetzt)). Und die Apple-ID zu wechseln ist ein wenig schwieriger bzw. lästig.

Also sollte jemand von euch mit dem Gedanken an wordpress.com spielen (ich fand den Baukasten ansonsten ganz okay), dann besser mit einer Wegwerf-E-Mail arbeiten.

Ich benutze in letzter Zeit ganz gerne Hugo:
The world’s fastest framework for building websites | Hugo (gohugo.io)

Im Prinzip ist das ein Code Generator, man definiert im Texteditor die Webseiteninhalte, konfiguriert ein Design (vergleichbar zu den ganzen Wordpress Templates), und dann kompiliert Hugo das HTML/CSS, was man dann nur auf einen Webspace packen muss. Es gibt keine CMS Installation, keine Datenbank, keinen Login. Wenn man seine Webseiten Inhalte aktualisieren will, kompiliert man einfach neu und lädt die neuen HTML/CSS Files hoch.

Zum hosten kann man Github Pages benutzen. Kostet nichts und ist werbefrei.

Technik Affinität sollte gegeben sein, ansonsten macht Jimdo mehr Sinn. Bevor man aber mit einer eigenen Wordpress Installation anfängt, würde ich eher einen Blick auf Hugo werfen. Das ist nämlich deutlich schlanker, sicherer und wartungsärmer.

Autoren-Homepages find ich ja grundsätzlich schon ein spannendes Thema und ich hatte auch sehr, sehr viel recherchiert und überlegt, als es an mir war, eine Entscheidung zu treffen, ob oder ob nicht.
Bei mir ist aber Fakt, dass ich eine brauche, wo ich die Content Notes für meine Bücher hinterlegen möchte.
Allerdings wollte ich auch nichts schnell und lieblos zusammengeschustertes. Warum sollte sich jemand in einen Newsletter eintragen, wenn die Seite schon nicht die nötige Aufmerksamkeit vom Ersteller bekommen hat? Da kann ich einem Autor auch auf Amazon folgen oder eben Social Media.
Deshalb frag ich mich bei manchen Seiten oft, warum der/die Autor/in überhaupt eine hat, wenn er sie selber nicht leiden kann oder eigentlich überflüssig findet. Vielen Seiten sieht man das leider auch an, da macht es keinen großen Spaß, sie sich anzuschauen.

Was Social Media angeht. Niemand muss da mitmachen. Aber es schadet nicht, sich zu überlegen, wo man seine Zielgruppe wohl am häufigsten antreffen könnte. Meine treibt sich bei Instagram rum. Die eines Kollegen trifft man eher auf Facebook an. Wenn man das raus hat, weiß man, was sich lohnen kann. Und dort dann auch nach Kollegen schauen, wie die das machen und was die so posten. Der Rest kommt mit der Kreativität.

Meine Seite ist bei Wordpress (über Ionos, ich wollte nicht so eine Endung in der Adresse haben), und ich bin sehr zufrieden. Früher hatte ich dort einen kostenfreien Blog, schön gestaltet, alles super easy. Die eigene Website ist nur dann komplizierter, wenn man bestimmte Ansprüche hat (ich hab die ^^ hab mich aber auch viel mit Design und Co befasst, bis ich wusste, was ich wollte).
Ansonsten lässt sich auch hier viel übers Template und Plug-Ins organisieren. Wordpress hat auch einen sehr großen deutschen Support und es gibt haufenweise Lehr- und Hilfsvideos, ausführliche wie Quickies, kostenpflichtige wie nachgeworfene.

Eine Website ist definitiv kein Muss. Es gibt haufenweise Autoren, die keine haben.
Aber wenn man sich dann dafür entscheidet, finde ich, sollte man schon ein wenig Arbeit reinstecken (im Sinne von „nicht schnell man was zusammenklatschen“). Nur für einen Newsletter … ich weiß nicht. So ein Newsletter will natürlich auch Inhalte zeigen, da muss man sich auch was überlegen. Selbst, wenn es nur die Info ist, dass bald ein neues Buch rauskommt. Bissl ansprechen sollte es ja schon.
Ist aber nur meine Meinung, die niemand teilen muss.
So oder so, ich find es spannend, mir andere Autorenseiten anzuschauen. Vielleicht stellt ja noch jemand seine hier ein :slight_smile:

3 „Gefällt mir“

Meine Homepage beziehungsweise mein Blog sind bei Wordpress.com gehostet, was ein langer Weg dahin war (der vielleicht noch immer nicht zu Ende ist). Ursprünglich hatte ich mir eine Seite mit HTML zusammengeschustert, bin dann aber kurz darauf (2012) auf selbstgehostetes Wordpress umgestiegen. Das bot mir mehr Möglichkeiten, ohne viel Programmieraufwand eine ansprechende, deutlich modernere Oberfläche zu erreichen.

Ein, zwei Jahre später habe ich mir dann parallel die jetzige Seite gebastelt, allerdings eher als Spielwiese in der kostenlosen Variante. Bei der selbstgehosteten Seite wurde mir irgendwann der Security-Aufwand zu groß. Ich habe mich da mehr damit beschäftigt, irgendwelche Hacker draußen zu halten, als eigentlich zu posten. (Von dem ganzen DSGVO-Aufwand reden wir jetzt gar nicht, den hat man sowieso.)

Zwei Blogs zu füllen erschien mir irgendwann blödsinnig, zumal sich die Themen immer wieder überschnitten. Also habe ich alles zusammengepackt und bin ganz zur jetzigen Seite umgezogen, zuerst noch in der kostenlosen Variante. Dann kam die Google-Fonts-Abmahnwelle und ich hatte die Faxen dicke, weil das mit einem kostenlosen Blog/HP ohne Plug-ins nicht zu handeln war. Seither habe ich einen Business-Account mit zugehöriger E-Mail-Adresse. Spam hält sich in Grenzen bisher.

1 „Gefällt mir“

Ich finde Wordpress nicht schlecht. Weil man ziemlich anspruchsvolle Designs mit sehr wenig Aufwand machen kann. Ich habe bisher meine Webseiten immer selbst gestaltet und um eine sg. „Responsive Webseite“ zu erstellen braucht es auch eine Menge Wissen. Bei Wordpress geht das auf dem iPhone wie auch auf dem PC.

Ich habe mir das kurz angesehen und sogar Hugo schon installiert. Werde es aber im Moment doch sein lassen, weil ich nicht schon wieder EDV machen möchte, sondern mich mit etwas Kreativem – dem Schreiben von Geschichten – beschäftigen will. Ich habe in meinem Leben zu viel mit Webseiten und Programmieren verbracht.
Aber trotzdem Danke für Deinen Tip. Ich werde es mir später ansehen.

2 „Gefällt mir“